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Chapter 15 by Mudley Mudley

Welches Abenteuer erwartet mich als nächstes?

Ein Vertreter

Am Nachmittag kam ein Vertreter für Reitzubehör auf den Hof. Wir gingen in mein Büro und sprachen über sein Angebot. Ich dachte mir, dass ich das alles auch bei meinen Stammlieferanten bekommen könnte und wollte ihn grade abservieren, als er durch das Fenster Diana und Julia, welche gerade vom Ausritt zurückkehrten, erblickte.
„Wir haben auch spezielle Produkte für so hübsche Reiterinnen, wie die beiden da draußen im Angebot. Aber dafür müsste eine Kollegin, welche für diese Produkte zuständig ist, vorbeikommen“ sagte er.
Neugierig geworden, willigte ich ein und der Herr machte telefonisch einen Termin für den Abend aus. Nachdem die Stallarbeiten erledigt waren und alle den Hof verlassen hatten, ging ich duschen. Frisch geduscht wartete ich auf die Vertreterin, welche auch pünktlich erschien. Sie stellte sich als Britta vor. Britta war Anfang 20 und knapp 1,60 m groß. Wo der liebe Gott bei der Körpergröße gespart hat, war er bei ihrem Vorbau äußerst spendabel. Sie hatte Dunkelblondes, leicht gelocktes Haar, welches vorne bis über ihre Hupen hing. Wir nahmen im Wohnzimmer Platz, zum einen, weil es gemütlicher als das Büro ist, zum anderen, weil wir mehr Platz für ihre Produktpräsentation hatten. Sie hatte einen Sattel dabei, und ich fragte sie, wo denn der Unterschied zu jedem anderen Sattel wäre.
„Setz dich mal drauf“ antwortete sie.
Ich tat wie geheißen. Als ich auf dem Satten Platz genommen hatte, zog Britta eine Fernbedienung aus der Tasche und drückte ein Paar Knöpfe. Sofort bemerke ich wie der Sattel zu vibrieren begann.
„Das ist das kleine Geheimnis“ sagte Britta, und zog ein kleines Gerät aus ihrem Koffer.
„Man kann es leicht und unauffällig in fast jeden Sattel einbauen. Das Pferd merkt dabei nichts von den Vibrationen welche seiner Reiterinnen Freude schenken. Mit der Fernbedienung, kann man ihn in mehreren Stufen regeln, ich hatte in jetzt auf mittlerer Stufe eingestellt. Mir berichteten Kunden, dass sie welche in Sätteln eingebaut hatten, ohne dass die Reiterinnen es wussten. Als sie dann gemeinsam ausritten, hatten sie die Vibratoren auf die kleinste Stufe gestellt. Während dem Ausritt wurden die Reiterinnen dann immer wuschiger und verschwanden nach der Rückkehr direkt auf der Toilette, um sich den erlösenden Abgang zu verschaffen. Einer hatte sogar das Glück, das eine seiner Reiterinnen über ihn hergefallen ist und sich hat durchficken lassen, weil sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt. Einige Kundinnen verschafften sich in den höheren Stufen mehrere Orgasmen in Folge während ihrem Ausritt“ fuhr sie fort.
Ich erkannte die Möglichkeiten, die sich mir da eröffneten und beschloss einige zu bestellen, um sie in den Sätteln zu verstecken. Anschließend führte mir Britta verschieden Dilos, welche man auf den Sätteln montieren kann, vor. Es folgten ein Zaumzeug für „das menschliche Pferd“, spezielle Gerten und sonstiges Zubehör aus dem BDSM Bereich, an dem ich aber, zumindest Momentan, kein Interesse hatte.
„Zum Schluss habe ich noch etwas spezielles für deine Reiterinnen, Knie dich mal hin“ befahl Britta.
Da sie mich bei dem Sattel schon positiv überrascht hatte, folgte ich dieser Aufforderung ohne zu zögern. Britta stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich. Ich sollte mir ihre Reiterhose, welche sie trug, genau anschauen, ich konnte aber keine Unterschied zu andere Reiterhosen erkennen. Mit einem geübten Griff öffnete sie eine gut versteckte Öffnung in ihrem Schritt und ich blickte auf ihre Schamlippen. In meiner Hose regte sich sofort was.
„Leck mich“ kam von der Vertreterin.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann mit meinem Zungenspiel. Britta begann mit einem wohligen Stöhnen, welches immer heftiger wurde. Meine Behandlung schien ihr zu gefallen, und so lief mir ihr Saft bald in Strömen in den Mund.
Nach einiger Zeit sagte sie: „Jetzt fick mich.“
„Aber gerne“ antwortete ich und trug sie zum Esstisch, wo ich sie auf der Kante absetzte. Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine, öffnete meinen Reißverschluss und befreite meinen harten Prügel. Mit Leichtigkeit verschwand mein Schwanz in ihrem gut geschmierten Fickkanal. Mit harten, festen Stößen, begann ich sie zu ficken. Da wir noch vollständig bekleidet waren, wurden mir die Vorzüge dieser speziellen Hose für einen spontanen Quickie bewusst, da sie nur sehr schwer von einer normalen Reiterhose zu unterscheiden war. Brittas gut trainierte Scheidenmuskulatur begann meinen Pimmel zu melken, und man merkte, dass sie diese Art von „Verkaufsgesprächen“ öfters führte. Die Vertreterin knöpfte ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Ich beugte mich zu ihren Monstertitten herunter und begann an ihnen zu saugen.
Nachdem sie ihren Orgasmus herausgestöhnt hatte, sagte sie: „Stellungswechsel.“
Britta kniete sich auf die Couch und beugte sich über die Rückenlehne.
„Nicht da rein, in das andere Loch“ befahl sie, als ich gerade in ihre Fotze eindringen wollte.
Gesagt, getan fickte ich nun ihr Arschloch, welches noch enger als ihre eh schon enge Möse war. Nach einer kleinen Ewigkeit, entlud ich mich tief in ihrem Darm, während Brittas Körper gerade von einem erneuten Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Nachdem Britta meinen Spermaverschmierten Freudenspender saubergeleckt hat, bestellte ich die Vibratoren und für Diana und Julia die speziellen Reithosen.
„Als Dank für die Bestellung darfst du jetzt meine Titten ficken“ sagte Britta, während sie sich komplett auszog und auf den Boden legte.
Auch ich entkleidete mich und positionierte meine Latte zwischen ihren dicken Dingern, welche sie fest zusammen presste. Nach etlichen Minuten vor und zurück zwischen ihren Hupen, stieg mein Sperma in meinem Schaft hoch und ich verteilte den weißen Schleim in mehreren Schüben über Brittas hübschem Gesicht und in ihren Haaren. Dieser geile Anblick ließ meinen Schwanz gar nicht erst erschlaffen. Wir wechselten in mein großes Bett, welches ehr eine Spielwiese ist, und verbrachten den Rest der Nacht dort, natürlich nur die wenigste Zeit mit Schlafen. Als Britta am nächsten Morgen fuhr sagte sie noch, dass sie die Ware persönlich bringen würde, und sich dann auch noch einmal bedanken würde.

Wie geht es weiter?

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