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Chapter 39

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Maria ist bereit (oder doch nicht?)

Ihr Blick ins Schlafzimmer zeigte Anna, dass Maria die bereitgelegten Sachen angezogen hatte. Nun stand sie vor dem großen Spiegel und betrachte sich selbst, ihr Gesichtsausdruck eine Mischung aus Verwunderung und Scham über das Bild, das sie dort sah.

Anna hatte bewusst etwas ausgesucht, das sie selbst nie gekauft hätte, wenn Marius sie nicht dazu gedrängt hätte. Sie empfand es nur als fair, wenn nun Maria das Outfit tragen durfte. Ihre Brust umspannte ein schmales, neon-grünes Bandeau, das ihre Apfeltittchen gerade noch bedeckte, bei jeder anderen Frau aber zumindest Kopfschütteln ausgelöst hatte. Um ihre Hüften lag ein kaum breiterer, neon-gelber Minirock, unter dem die knackigen Pobäckchen voll zur Geltung kamen. Der Clou war der neon-pinke Tanga darunter. Das waagerechte Riemchen verlief deutlich oberhalb des knappen Rocks, während man das senkrechte Bändchen an ihrem Rücken von oben in der Poritze verschwinden und unten schon wieder hervorkommen sah.

Das Stoffdreieck auf der Vorderseite des Tangas hatte ungefähr die Größe einer Briefmarke und lag bei einer Frau da, wo es den Kitzler verdecken sollte. Maria hatte es so zurechtgezupft, dass es ihr Mini-Pimmelchen versteckte, das aber trotz des hauchdünnen Materials kaum eine Ausbuchtung verursachte.

"Lass mal sehen!", bat Anna, die kaum vermeiden konnte, lauthals loszulachen.

Mit der Hand führte sie eine Kreisbewegung aus, die Maria richtigerweise so verstand, dass sie sich um die eigene Achse drehen sollte. Die Zuschauerin schnalzte zufrieden mit der Zunge. Dann deutete sie mit der Hand eine Aufwärtsbewegung an. Maria lüftete bei der nächsten Drehung gehorsam das Röckchen. An der Front hingen die faltigen Überreste seines Hodensacks, aus dem Anna die Eier nach oben geklopft hatte, links und rechts neben dem Bändchen nur soweit herab, dass man sie mit etwas gutem Willen als relativ große Schamlippen akzeptieren konnte. Anna wollte dennoch kein Risiko eingehen, dass Kevin misstrauisch wurde. Sie würde ihm einschärfen, Maria nicht von vorne anzugehen.

"Gut", entschied sie fröhlich, "so kannst du dich sehen lassen. Komm!"

Sie trat zur Seite, um ihrem Schützling Platz zu machen. Maria trippelte heran und ... blieb auf der Schwelle wie angewurzelt stehen.

Oh mein Gott! Da stand Kevin in seiner ganzen männlichen Herrlichkeit. Er war das Idol von Marius. Ein Superstar. Einer, der jede Frau flachlegen konnte. Wie oft hatte Marius sich gewünscht, so gut auszusehen wie Kevin, so selbstbewusst zu sein wie er und nebenbei auch noch so viel Geld zu haben. Nie, nie, nie dürfte Kevin ihn so sehen, wie er heute aussah!

Mit einem quietschenden Schrei drehte Maria auf dem Absatz um und knallte die Tür hinter sich zu. Verdutzt schaute Kevin Anna an.

Die meinte mit einem Schulterzucken: "Ich hatte dir ja gesagt, dass sie sehr schüchtern ist."

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