Marc legt Astrid auf ihr Bett

Marc zieht Astrid näher an sich heran und fasst ihr zwischen die Beine. Genauer gesagt fasst er ihr direkt an ihre flaumig behaarte Jungmädchenfotze. Er spürt, dass Astrid bereits ziemlich feucht zwischen ihren Schenkeln ist. Plötzlich fängt sie ängstlich an zu zappeln, will wieder weg von ihm. ?Küß mich?, lächelt Marc beruhigend. ?Komm schon, küß mich, Baby!? Astrid schlingt ihre Arme um seinen Hals, kichert errötend und fühlt auf einmal, dass sie von dem schwarzen Mann hochgehoben wird. Marc sieht ihr lächelnd ins Gesicht und küsst sie erneut, bevor er sie ganz langsam rückwärts auf das Bett niedersinken läßt.

Astrids schlanke Beine klappen vollends auseinander. Sie will sie gleich wieder schließen. Doch dazu kommt es nicht mehr. Marc kniet sich zwischen die wieder zusammenstrebenden Schenkel und zwingt sie mit beiden Händen auseinander. ?Nein!? jammert Astrid hilflos. ?Du darfst mich nicht bumsen!? Ohne sich um ihr Flehen zu kümmern, lässt Marc ihre Beine los, mit denen sie sogleich wild zu strampeln beginnt, und holt blitzschnell seinen tiefschwarzen, steifen Schwanz hervor. Dann setzt er ihn an ihrem jungfräulichen Schoß an, zerteilt ihre weißen Schamlippen, findet das Loch und stößt, nicht besonders vorsichtig, zu ...