Mandy wird entjungfert und besamt

Jimmy steckt seinen Zeigefinger in Mandys Fötzchen. Seimige und heiße Feuchtigkeit umspült ihn. Dann führt er die Spitze des schwarzen Schwanzes an ihre Spalte, um auch mit der Spitze des Schwanzes die Feuchtigkeit ihrer kleinen Fotze zu prüfen. „Ja!“ stößt Mandy plötzlich aus. „Im Stehen, ja?“ Ihr Schoß macht heftige Bewegungen, um sich den Knüppel einzuverleiben. Der schwarze Nillenkopf findet den Eingang, drückt sich zwischen die warmen, weichen, nassen Wülste. „Ja, es geht!“ stammelt Mandy.

Sie grätscht ihre Beine und lässt den schwarzen Schwanz des unbekannten Mannes durch die Membran ihres Jungfernhäutchens hindurch weit, weit in die enge, aber gut geschmierte Röhre gleiten, bis er auf ihren lustvoll zuckenden Muttermund trifft. Die Lippen wie zu einem Schrei geöffnet, sich mit den Händen jetzt an Jimmys Schultern festhaltend, bäumt sie sich nach hinten. Sie kommt den kurzen, schnellen Stößen des Schwarzen mit weitausholenden Bewegungen, die sie mehr instinktiv als bewusst ausführt, entgegen.

Und dann, ganz plötzlich, hält sie inne. Sie hält den Atem an, wirft den Kopf in den Nacken und scheint nun, ihren Schoß fest gegen das Gloryhole geschweißt, wie zu Stein erstarrt. Jimmy sieht ein leichtes, rhythmisches Zucken in der Nähe von Mandys Bauchnabel. In seiner wilden Fantasie rührt das Zucken von den Samenfontänen her, die mit ungestümer Kraft gegen die Innenseite von Mandys Bauchdecke schießen. Glücklicherweise hat Jimmy wenigstens dafür gesorgt, dass er ein Kondom trägt.

Nach einer kleinen Ewigkeit bewegt sich Mandy endlich wieder und der Riesenschwanz flutscht aus Mandys Scheide. Im gleichen Moment wird Jimmy bewusst, dass das Kondom geplatzt sein muss. Mandys Schoß badet in klebriger Feuchtigkeit, und dann sieht er voller Entsetzen, wie ein ganzer Schwall des dickflüssigen Saftes, den der schwarze Unbekannte in Mandys kleinen süßen Schoß gepumpt hat, wieder aus ihr herausquillt und unaufhaltsam an den Innenseiten ihrer nackten Schenkel herabläuft ...