Mandy wird , Jim zuzusehen

Der Schwarze hatte Mandy ploetzlich bei der Hand gepackt und aus dem Bett gezogen. Sie war jetzt voellig nackt, aber der Neger nahm sie bei der Hand und zog sie aus dem Zimmer.

Auf dem Flur hoerte sie es: War das wirklich ihr bislang so zurueckhaltende und schmusige Ehemann, der so dreckig redete? Sie konnte es nicht glauben und schuettelte nachhaltig ihren Kopf. Der Neger lachte.

"Oh doch, meine kleine weisse Schlampe, das ist dein geliebter Ehemann, der unsere kleine Schwester da bumst. Und wie ich hoere, hat er eine Menge Spass dabei... Lass uns doch mal sehen, was die da so treiben..."

Wieder schuettelte Mandy ihren Kopf, und Traenen rollten ueber ihr Gesicht. Nein, nein, nein! Sie wollte wirklich nicht Zeugin werden, wie ihr Ehemann mit diesem Negerflittchen fickte, und das in ihrer Hochzeitsnacht! Aber... wenn sie ehrlich war... auch sie hatte sich ficken lassen, und... und es hatte ihr gefallen, sie hatte es genossen. Trotzdem, sie wehrte sich. Nein, sie wollte ihn nicht sehen, ihren verlogenen Mann, der hatte schliesslich angefangen!

Der Neger drehte ihr gemein einen Arm auf den Ruecken. Au, das tat weh! Dann spuehrte sie seine dicken Lippen an ihrem Ohr.

"Los jetzt, Schaetzchen! Ich bin ganz geil drauf, meiner Schwester beim Bumsen zuzusehen, und du wirst dabei sein, ob du nun willst oder nicht!"

Und damit oeffnete er die Tuer. Der schwere, suessliche Geruch der Negerin stieg Mandy sofort in die Nase. Von hinten sah sie ihren Ehemann, der hinter der Schwarzen auf dem Bett kniete. Sein Schwanz, oh mein Gott! So hart hatte Mandy diesen Schwanz noch nie gesehen, so gross war er bei ihr noch nie gewesen!

Der Neger stiess sie grob ins Zimmer und grinste seine Geschwister an.

"Hier, die kleine weisse Fotze wollte zusehen, wie sich unser Schwesterchen von ihrem Mann ficken laesst!"

Die kleine Schlampe auf dem Bett wackelte mit ihrem runden braunen Arsch.

"Komm schon, worauf wartest du, ich will deinen weissen Schwanz jetzt!"