Mandy bedient Freier und Trish verkauft Mandy an einen Zuhälter

Fast die ganze Nacht durch bedient Mandy einen unerschöpflichen Strom an Freiern. Trish sorgt für immer weiteren Nachschub und verdient auf diese Weise ein kleines Vermögen an der jungen Braut. Natürlich macht die schwarze Schlampe sich Gedanken, wie sie noch mehr Profit aus der blonden Jungnutte schlagen kann. Sie weiß, dass sie nicht die Möglichkeiten hat, dieses einträgliche Geschäft mit Mandy fortzuführen, aber sie kennt jemanden, der das kann.

Während die arme Mandy gerade von einem riesigen Schwarzen in den Arsch gebumst wird, macht Trish einen Anruf mit ihrem Handy. „Pimp Daddy? Ich bin´s, Trish. Ich hab´ da jemanden für dich, einen echten Leckerbissen. Eine süße achtzehnjährige blonde Braut, die sich im Ghetto verirrt hat. War bis vor ´ner Stunde noch Jungfrau. Für Zehn serviere ich sie dir auf dem Silbertablett. Hast du Interesse? Hm, okay, alles klar! Ich bring sie dir nachher vorbei.“

Eiskalt kassiert Trish das Geld von Mandys Freiern, bis schließlich alle sich an dem blonden Mädchen abgefickt haben. Dann geht Trish zu Mandy. Die liegt nackt, mit weit gespreizten Beinen und vollkommen mit Sperma verschmiert in der Kabine. „Steh auf, wir müssen los“, sagt Trish ungerührt und wirft Mandy ein Handtuch hin, damit sie sich notdürftig säubern kann. „Hier, zieh das an“, fügt sie hinzu und wirft der Blonden ein paar Klamotten hin, die sie ausgesucht hat.

Mühsam rappelt Mandy sich auf die Beine. Ihr Kiefer, ihr Unterleib und ihr Polöchlein tun ihr weh von den harten, fast brutalen Stößen der Freier, die sich genüsslich in ihr ausgefickt haben. Mandy schämt sich für das, was sie in ihrer Hochzeitsnacht getan hat und vor allem dass es ihr Spaß gemacht hat. Schweigend schlüpft sie in das winzige Miniröckchen aus schwarzem Spandex und das pinkglänzende Top, das ihre vollen Teenybrüste überdeutlich zur Schau stellt.

„Du siehst wirklich wie eine Nutte aus“, lacht Trish und gibt Mandy einen auffordernden Klaps auf das knapp bedeckte Hinterteil. „Gehen wir …“