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Chapter 15 by Frizza Frizza

What's next?

Man sollte nie zu nervös zu einem Termin

Am nächsten Morgen klingelt Annas Wecker.

Sarah wird mit Anna in der Löffelchenstellung wach.

"Noch 5 Minuten" mault Anna verschlafen und macht ihren Handywecker wieder aus.

"Aber du musst doch schon längst los", sagt Sarah als sie auf die Uhr sieht

"von uns aus ist es eine Weile bis der Bus an der Schule ist" Anna dreht sich zu Sarah um, gibt ihr einen Kuss und sagt.

"Ich bin doch natürlich mit dem Auto hier. Dann dreht sie sich wieder um und nimmt Sarahs Arm, um sich damit umarmen zu lassen und spricht dann weiter.

"Ihr armen Leute, so ohne Auto... so erbärmlich." Und sie schläft wieder ein. Nach weiteren 5 Minuten klingelt wieder der Wecker.

Dies wiederholt sich einige Male.

"Also ist Kevin schon weg?" Fragt Anna als sie endlich aufsteht.

"Ja der ist schon vor einer Weile los damit er noch den Bus bekommt." Antwortet Sarah.

"Gut, dann kann ich ja duschen." Sagt Anna und geht nackt wie sie noch ist aus dem Schlafzimmer.

Sarah hört das Wasser der Dusche und beschließt die Zeit zu nutzen, um sich schon mal das perfekte Outfit für das Bewerbungsgespräch rauszusuchen.

Sie hat eins ihrer neuen sündhaft teuren Outfits herausgesucht. Ein Business Outfit Einteiler. Mit dazu passenden Schuhen. Und ja, Sarah ist zufrieden mit ihrer Auswahl.

Nach einiger Zeit kommt Anna zurück ins Schlafzimmer, sie sieht zu dem von Sarah eben raus gesuchten Outfit und sagt.

"Damit ich nicht mit den gleichen Sachen wieder losmuss wie gestern hast du mir extra was rausgesucht? Wie süß!" Sarah möchte etwas erwidern doch Anna nimmt die Kleidung in die Hand und sagt

"wow! Ich dachte, du hast bestimmt nur Altkleidermüll in deinem Schrank. Aber das ist echt was Schönes." sie legt die Sachen zur Seite und spricht weiter.

"Aber jetzt suchen wir dir erst mal was für dich und dein Bewerbungsgespräch raus." Dabei zieht sich grade einen von Sarahs Slips an als Sarah ein Licht aufgeht. Offensichtlich hatte sie es so geplant.

"Dann gehe ich mal duschen", sagt Sarah, die mittlerweile ein wenig genervt davon ist, dass Anna grade ihr Outfit anzieht.

"Nein, du gehst erst heute Abend wieder duschen", erwiedert Anna und stöbert nun durch Annas Schrank.

"Du darfst auch kein Deo benutzen und deine Zähne nicht putzen" Sarah möchte Widerworte geben, aber traut sich nicht recht, da Anna wieder diesen herrischen Ton drauf hat.

Anna zieht etwas aus dem Schrank.

Ein dünnes graues Wollkleid, welches vorn zugeknöpft wird.

"Das ist es, das ziehst du an. Und dazu diese Stiefel, mehr nicht" sagt Anna und wirft das Kleid aufs Bett und holt ein paar Kniehohe Stiefel unten aus dem schrank.

Sarah nimmt das Kleid vom Bett, doch da wird Anna wieder lauter.

"Doch jetzt nicht! Nachher!"

"Ich muss jetzt langsam los, wann ist das Gespräch noch mal?" Fragt Anna

"Um 11 Uhr", antwortet Sarah etwas ängstlich.

"Schön, und es sind ja nur 3 Kilometer von hier hast du gesagt, du bist ja in 30 Minuten zu Fuß da. Dann halt dich um 10 Uhr bereit. Ich rufe dich an. Sei hier in der Wohnung und bleib nackt." Dann verlässt sie die Wohnung

("Scheiße!") denkt sich Sarah.

Sie stinkt nach Fotze und Schweiß und soll etwas anziehen, das sie das letzte Mal vor vielen Jahren anhatte und was so muffig riecht, dass sie es am liebsten noch schnell waschen würde. Aber dafür reicht die Zeit jetzt vorn und hinten nicht. Und dazu auch noch die Stiefel die sie schon seit mindestens 10 Jahren nicht mehr anhatte und eigentlich beim Umzug wegwerfen wollte...

Sarah, die auch nicht so recht weiß, was sie jetzt tun soll, überlegt kurz den Termin für heute abzusagen.

Doch es würde sicher nichts bringen, beim nächsten Versuch würde es wahrscheinlich sogar noch schlimmer werden.

Also Frühstückt Sarah und wartet quasi nur darauf, dass es endlich 10 Uhr ist.

Sie hat bereits ihr Kleid und die Stiefel zurechtgelegt, damit sie, wenn sie aufgelegt haben, sich sofort anziehen und loslaufen kann.

Sie wartet mit den Sachen vor sich auf der Garderobe ungeduldig im Flur. Dann ist es so weit. 10:15 Uhr klingelt ihr Handy.

"Na, bist du schon aufgeregt?" Fragt Anna nett.

"Ja, ein wenig", sagt Sarah wahrheitsgemäß.

"Oh, das ist überhaupt nicht gut, lass mich überlegen." Dann öffnet sich die Anfrage für einen Videoanruf. Des Sarah natürlich annimmt, aus Angst vor weiteren Strafen. Annas Bild ist nicht zu sehen.

"Wenn du so aufgeregt bist, machen wir jetzt was dagegen!" Sagt Anna aus dem Lautsprecher des Handys.

"So schlimm ist es nicht" versucht Sarah die Sache zu beschwichtigen, doch da wird Anna wieder wütend.

"Ich habe gesagt, wir machen jetzt was dagegen!", schreit sie durchs Telefon.

"Du gehst jetzt in Kevins Zimmer, hockst dich auf seinem Stuhl und besorgst es dir, bis du kommst! Das Handy stellst du schön so hin, dass ich dich sehen kann!"

Sarah, die weiß, dass es keine gute Idee ist, Widerworte zu geben, aber dennoch die Hoffnung auf den Job noch nicht komplett aufgegeben hat, beginnt zu flehen.

"Ich muss jetzt los! Ich kann das nachher machen, bitte bitte!". Am anderen Ende ist es still.

"Also kann ich mich jetzt anziehen und gehen?" Fragt Sarah vorsichtig.

Dann meldet sich wieder Anna zu Wort. Ihre Stimme ist ruhig und bedrohlich, genauso wie an dem Abend als Sarah in ihrem Haus war.

"Ich bin grade dermaßen enttäuscht von dir und wütend auf dich, ich werde dich leider bestrafen müssen." Dann hört man, wie Anna tief durchatmet und weiterspricht.

"Du gehst jetzt in Kevins Zimmer, hockt dich auf seinen Stuhl und besorgst es dir da und das Handy positioniert du, sodass ich dich gut beobachten kann."

Sarah guckt auf die Uhr. Es ist schon 10:25 Uhr, wenn sie in 5 Minuten nicht loskommt dann wird sie zu spät da sein.

Sie geht in Kevins Zimmer, setzt sich auf seinen Schreibtischstuhl und klemmt das Handy so an einen der Schrankgriffe, dass das Handy sie komplett filmt.

Sie beginnt also sich selbst mit ihren fingern zu verwöhnen. Doch sie kann nicht so recht entspannen, sie muss immer wieder daran denken, dass sie jetzt losmuss und in ihrem Outfit ohnehin keinen guten Eindruck hinterlassen wird. Außerdem sinkt sie und das hier macht es nicht grade besser.

"Jetzt komm endlich zum Orgasmus, du dumme Schlampe!" Brüllt Anna durchs Telefon.

Weg sind all ihre Gedanken. Sarah ist nur noch allein mit ihrer Lust. Sie reibt und merkt die Nässe zwischen ihren Beinen und wie sie sich einem Orgasmus nährt.

Dieser **** jetzt und hier in dieser Situation an diesem Ort kommen zu müssen! Das macht sie grade an. Schneller und immer schneller bewegt sie ihre Finger, bis sie endlich laut schreiend kommt.

("Diese Anna hat es schon wieder geschafft, mich durch die Unterdrückung geil zu machen.") denkt sich Sarah.

"Gut gemacht", sagt Anna am Telefon. "Schade, dass es nicht gleich so ging. Du brauchst wohl immer erst einen Tritt ins Gesicht. Jetzt mach, dass du dich anziehst und los" dann legt Anna auf.

Es ist 10:50 Uhr. Sarah wird definitiv zu spät kommen.

Aber nicht nur ein bisschen es sind zwar nur 3 Kilometer, jedoch gerannt bekommt sie die auf keinen Fall. Schnell zieht sie das Wollkleid über und die Stiefel an. Dann schnappt sie sich ihre Tasche und verlässt das Haus.

Direkt vor der Tür hört sie Annas Stimme.

"Hey! Hierher!"

Sarah sieht sich um und traut ihren Augen nicht.

Da sitzt Anna in ihrem Outfit vor ihrem Mehrfamilienhaus in einem gelben Porsche Cabrio.

"Spring rein, ich bringe dich schnell hin. Dann hast du sogar noch Zeit" sagt Anna als Sarah neben dem Sportwagen steht.

Sarah öffnet die Tür, steigt ein und Anna ging Gas. Es ist eine rasante Fahrt. Bei der es Sarah nicht ganz wohl ist. Vor allem, weil Anna zwischendurch in ihrer Handtasche wühlt. Vor dem Gebäude angekommen zieht Anna eine Flasche Parfum aus ihrer Tasche und sprüht dieses auf Sarah.

"So raus hier, bin gespannt", sagt Anna wieder total freundlich als wäre sie Sarahs beste Freundin.

Sarah steigt aus, schaut auf die Uhr und stellt fest, dass es tatsächlich erst 10:55 Uhr ist.

Also betritt sie das Gebäude.

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