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Chapter 5
by Lariss
Wird Susanne wirklich so leicht ihre sonnengebraeunten Beine fuer Bernd breit machen?
Man muss sie etwas überreden
Susanne führte mich in den Garten und ich merkte, das sie bewusst lasziv ging. Dieses Stück. Ich musste mich wirklich zusammenreißen sie nicht sofort zu packen. Im Garten bot sie mir einen Liegestuhl an und setzte sich mir gegenüber. Sie griff sich ein Glas in dem ein eisgekühltes Getränk schwamm. Dann saugte sie an dem Strohhalm und schloss die Augen. Ich starrte auf ihre Körper.
„Gefällt dir was du siehst, alter Spanner“ riss mich ihr spötischer Tom aus der Starre. Ihre Augen blitzten mich an.
„Ach ich bewunderte deine Bräune.“ Konterte ich.
Sie lächelte. Dann streckte sie eines ihrer Langen Beine in die Luft. Schlank und fest. Ich sah zu ihrem Schritt. Ich glaubte ihre Muschi zu erkennen, die sich unter dem Stoff anzeichnete. Geiler Anblick.
„Das macht die Kerle verrückt“ sagte Susanne.
„Naja“ erwiderte ich gelangweilt, und sie sprang an. „Was?“
„Die Bräunungsstreifen stören.“
Susanne fuhr hoch. „Bräunungsstreifen, du spinnst wohl.“ Sie war wirklich empört. Man hatte ihren makellosen Körper beleidigt.
„Nein man sieht sie ganz deutlich“ setzte ich nach. Das reichte. Mit einem geübten Handgriff landete das Oberteil auf dem Boden. Susanne stand nun vor mir.
„Wo sind hier bitte Bräunungsstreifen? Na“ Sie drückte mir ihre Titten fast ins Gesicht. Würde ich meine Zunge herausstrecken, könnte ich sie lecken. Prall lagen sie vor mir. Der Chirurg hatte gute Arbeit geleistet. Volle runde Warzenhöfe und perfekte steife Nippel rundeten die Sache ab. Und alles total natlos gebräunt. Sie wedelte mit ihren Möpsen herum und ich hielt mich nur mit Mühe zurück. Sie spielte mit mir und ich musste den Spieß umdrehen. Würde ich jetzt nachgeben, hätte sie gewonnen und das ganze würde sie langweilen.
„Nein, die sind ganz ok.“ Sagte ich gelangweilt. Susanne überging das „Ganz OK“ doch es hatte sie getroffen. Aber sie hatte gewonnen. Meinte sie. „Siehst du, von wegen Streifen.“ Sie wollte sich gerade setzen als ich sagte „Ich habe nicht von deinen Brüsten geredet.“
Sie hielt im Sitzen inne. „Als du vor mir gelaufen warst. Du trägst den Tanga nicht oft auf der Sonnenbank. Eher einen Slip oder?“ Ein Schuss ins Blaue aber ein Treffer.
„Was?“ fragte Susanne, doch sie ahnte was ich meinte. Und es hatte sie wirklich getroffen. Nicht nur das ihr Körper einen Makel aufwies, nein auch meine Art setzten ihr zu. Sie versuchte nach hinten zu schauen um der Sache auf den Grund zu gehen, doch konnte sie ihre Arschbacken nicht richtig sehen.
„Stimmt das?“ fragte sie nun etwas Unsicher. Ich hatte ihre Fassade geknackt. Ich nickte. Susanne überlegte kurz. Dann kippte sie den Liegestuhl zur Liege und griff hinter sich. Sie stellte Sonnenöl auf das Tischchen und legte sich bäuchlings hin. Ihre Titten pressten gegen das Plastik. Dann fragte sie mit ihrer verführerischsten Stimme „Bernd würdest du mich einschmieren?“ Dabei wackelte sie etwas mit ihrem Arsch und streckte die runden Backen etwas raus.
Ich warf einen Blick auf die fast Nackte Blondine und strich über meinen Schritt. „Für Gerds Frau, natürlich.“
Wie geht es weiter?
Ich will
Was ich sage, geschieht
Created on Sep 4, 2012 by Lariss
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