Der Heuchler mit der Extra-Portion Honig

Susanne drückte ihre Pobacken kräftig heraus. Ich stellte mich hinter sie und meine eingeölten Hände glitten langsam über ihre Rundungen. Susanne drehte ihren Kopf, sodass ich ihr Gesicht sehen konnte. Spielerisch warf sie ihr helles Haar zur Seite. Ihre Augen funkelten gefährlich, als sie sagte: "Meinst du ich, könnte mich hier ohne Slip sonnen? Ich bin ja schließlich nicht mehr blutjung?"

Natürlich fischte die eitle Frau nach Komplimenten. Auch das war etwas, das mir widerstrebte. Ich mochte natürliche Frauen, die etwas aus sich machten, ohne das man ihnen ständig eine überdimensionierte Honigschicht um den Mund schmieren musste. Susanne aber war die typische Barbie, eine etwas abgegriffene Version, das aber ließ ich sie nicht spüren.

Im Gegenteil! Ich lobte ihren tollen, noch so jugendlichen Körper und sagte: "Natürlich kannst du dir das erlauben. Du hast doch einen Alabasterkörper. Selbst neben deiner hübschen Tochter gehst du glatt als ihre Schwester durch!"

Zu wem oder was mutierte ich gerade? Ich fühlte mich, wie ein Heuchler! Ich, der früher nicht einmal auf den Gedanken gekommen war zu lügen, um so eine aufgetakelte Sonnenbankbarbie ins Bett zu bekommen, schmierte kräftig mit dem Honiglöffel!

Dem oberflächlichen Frauenzimmer gefielen meine geschönten Worte. Sie rekelte sich recht anzüglich unter meinen Ölfingern. Ihre festen Arschkugeln drängten sich gegen meinen noch immer eingepferchten Prügel. Susanne stieß ein Gespieltes: "Oh, Bernd, verzeih mir! Man könnte ja fast glauben ich würde dich anbaggern", hervor.

Ich spielte weiter den coolen Macker und sagte: "Deine Bäckchen sind hübsch, aber ich bin ja kein Tier, das ich dich einfach anfalle!" Susanne richtete sich auf. Sie drehte sich um, schlang ihre Arme um meine Halspartie und flüsterte gurrend: "Schade, ich könnte jetzt einen animalischen Mann gebrauchen. Einen der mir richtig gut gefällt. Einer, wie du!"

Das war mein Startsignal!