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Chapter 2 by Uwe37073 Uwe37073

What's next?

Luke Schmidt (Sohn)

„Endlich Urlaub, endlich raus aus dem Alltag“ denke ich mir zufrieden und stelle meinen Koffer neben mein Bett. Zufrieden schiebe ich die Vorhänge vor dem großen Fenster zur Seite und kann direkt auf einen großen Pool blicken.

„Wow“ sage ich leise als ich trotz der Ferne die vielen leicht bekleideten Frauen erblicke, die sich um den Pool herum aufhalten.

Für ein paar Momente erkunde ich den Pool aus der Ferne und die dort deutlich sichtbare erhöhte Frauenquote, die sich in der prallen Sonne räkelt. Nach mehren Minuten komme ich zu dem Entschluss mich selber Richtung Pool zu bewegen. Schnell suche ich mir meine Badehose aus dem Koffer und wechsle meine Klamotten. Anschließend verlasse ich mein Zimmer und gehe Richtung Pool. Angespannt laufe ich den langen Gang entlang über den weichen Teppich, dabei machen meine etwas zu großen Badelatschen bei jedem Schritt ein Geräusch.

„Guten Tag“ höre ich plötzlich eine freundliche Stimme und ich schaue mich um als ich den großen offenen Eingangsbereich des Hotels durchquere.

„Guten Tag“ erwidere ich leise als ich die attraktive Frau an der Rezeption erblicke. Sie hat schwarze Haare, die ihr über die Schultern fallen. Als ich tiefer blicke sehe ich, dass sie eine weiße Bluse trägt die einen mächtigen Ausschnitt auf ihre massiven Brüste gewährt.

„Viel Spaß Mister“ sagt sie mit einem Zwinkern, welches für ein kurzes Unwohlsein Gefühl in mir sorgt.

„Danke“ erwidere ich knapp und wende mich von der Rezeption ab. Schnell durchquere ich das restliche Hotel bis ich in die Hitze der scheinenden Mittagssonne hinaus trete. Zielstrebig gehe ich über den hellen Steinboden Richtung des ausgeschilderten Poolbereichs.

Als ich endlich dort ankomme sehe ich dort endlich die ganzen halbnackten Frauen. Knappe Bikinis, volle Brüste und knackige Hintern. Ein Paradies für einen jungen jungfräulichen Mann.

„Das ist ja das Paradies“ denke ich mir erregt und lege mich direkt auf eine der freien Liegen, die sich glücklicherweise etwas im Schatten befindet.

„Hallo, könnten Sie mir vielleicht helfen?“ höre ich ein paar Minuten später eine leise liebliche Stimme neben mir und ich blicke verwundert auf.

Wer spricht dich an?

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