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Chapter 3 by Schmerz Schmerz

Wird sie am nächsten Tag brav wiederkommen?

Live im Netz

Zutiefst verunsichert war sie nach Hause gegangen. Was war da gerade mit ihr passiert? Sie war doch diejenige, die alles in der Hand hatte oder nicht? Immer gab sie den Ton an, sie hatte schon mehrere Typen ausgenommen und jetzt so etwas. Das allerschlimmste für sie selber war, das sie einfach so gekommen war. Sie spürte noch immer wie sie langsam auslief. Sie spürte auch noch ganz tief in ihrem Inneren diese Wärme als der Orgasmus sie überrollt hatte.
Würde sie morgen wieder hingehen? Die Nacht über schlief sie kaum. Der nächste Vormittag verging quälend langsam. Um 14:00 öffnete sie seine Tür. Zu groß war ihre Angst, dass alles herauskäme. Ihr Stehlen, ihr Versuch, ihn durch eine mögliche Erpressung zum Schweigen zu bewegen. Und nicht zu vergessen ihr unglaublicher Orgasmus.
Ah, da bist du ja, rief er aus dem Wohnzimmer. Lass bitte deine Sachen vorne auf der Kommode liegen und dann ab unter die Dusche. Danach meldest du dich bei mir klar? Ja, antwortete sie recht leise, aber er hatte sie gehört, das verriet sein Lachen. Nach einer Viertelstunde meldete Sie sich wie befohlen im Wohnzimmer.
Nun meine kleine Elster, bist du schon feucht weil du dich auf eine Fortsetzung von gestern freust? Ungeniert griff er ihr in den Schritt. Komisch, ich hätte jetzt eine triefnasse Fotze erwartet. Sie wurde knallrot, da sie eigentlich dasselbe befürchtet hatte. Nana, da musst du dich nicht schämen, als Diebin und Möchtegern-Erpresserin hast du ja schon bewiesen, dass du dich nicht im Griff -hast. Ich werde dir das heute noch einmal demonstrieren. Hier habe ich ein Paket für dich vorbereitet. Er reichte ihr einen schlichten Pappkarton, sie öffnete ihn und holte nacheinander einen recht kurzen Rock, eine fast durchsichtige Bluse halterlose Strümpfe und zwei Kugeln mit einem Band daran heraus. Außerdem waren noch hochhackige Pumps enthalten, die aber keineswegs nuttig wirkten, sondern ganz im Gegenteil elegant und stilvoll waren. Das ist deine Ausgehuniform solange du für mich tätig bist. Soll ich meine Unterwäsche darunterziehen fragte sie. Ich wusste, dass du ein wenig blöde bist, sonst hättest du die Falle ja direkt erkannt, die ich dir stellte, aber sag mal, was hast du denn jetzt an? Gar nichts, antwortete sie mit gesenktem Kopf. Ganz genau, und mehr brauchst du auch nicht. Zieh nebenan die Sachen an. Wofür die Kugeln sind ist klar? Hm, Hm, nuschelte sie und wurde schon wieder knallrot. Also los, dann ab mit dir, wir müssen den Hund wieder ins Tierheim bringen. Sobald du angezogen bist, geht es los.
Er schob sie aus dem Wohnzimmer in den Ankleideraum nebenan. Dort gab es eine bis zur Decke verspiegelte Wand und einen einzigen fest verschraubten Hocker. Im anderen Zimmer stand er vor einem großen Fernseher und verfolgte das Schauspiel. Sie legte die Sachen auf den Hocker und betrachtete die Kugeln. Er wusste wie groß die Kugeln waren. Viereinhalb Zentimeter im Durchmesser. Wenn man die einschlägigen Kataloge durchsuchte, dann fand man normalerweise nur Kugeln mit 3,5cm Durchmesser. Aber war diese kleine Fotze nebenan normal? In seinem Kopf schien ein klares NEIN zu hallen. Er grinste breit und dachte dann weiter: zumindest bald nicht mehr. Jedenfalls nicht nach den allgemeinen Vorstellungen. Und erlaubt ist sowieso das, was gefällt.
Im Nachbarraum ging sie jetzt leicht in die Knie und spreizte dabei ihre Beine. Mit der linken Hand zog sie ihr Labien auseinander und setzte dann die Kugeln an. Jetzt stellte sie fest, dass die Kugeln doch deutlich größer waren als sie gedacht hatte. Außerdem waren sowohl sie selber, als auch die Kugeln absolut trocken. Sie hatte Angst wieder rüberzugehen und nach Gleitcreme zu fragen. Sie führte die Kugeln zum Mund und ließ etwas Spucke auf die erste Kugel tropfen. Dann nahm sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand steckte ihn sich erst in den Mund und dann mit soviel Spucke wie möglich in ihrer kleine, enge und bis jetzt völlig trockene Fotze. Schnell schob sie jetzt die erste Kugel hinterher. Es klappte nicht. Die Kugeln erschienen ihr einfach zu groß. Sie probierte es mehrfach, aber es funktionierte einfach nicht auf diese Art. Und dann wusste sie auf einmal was sie machen musste… Sie fing an sich selber zu wichsen. Nebenan, auf dem Bildschirm bot sich folgendes Bild: Schon wieder, in einer für sie völlig erniedrigenden Position und vor laufenden Kameras war sie ganz kurz davor zu kommen. Nach einer ganzen Weile war ihre Fotze nass und weit und sie ganz gefährlich nah am Orgasmus. Mit einem leisen Schmatzen verschwand die zweite Kugel in ihr. Den Mikrofonen entging dies aber keineswegs, genauso wenig wie das Zittern, das durch ihren Körper lief. Sie schob die Kugeln soweit rein wie es ging und hatte dabei Angst, dass sie gleich wieder rausfallen würden. Die Angst war nicht unberechtigt. Ihre Fotze war jetzt stark geweitet, klatschnass und die Kugeln hatten auch etwas mehr Gewicht im Inneren als herkömmliche Bälle dieser Art. Und wenn sie gewusst hätte, das sie bei Ihren Einführungsspielereien nicht nur gefilmt, sondern das ganze auch noch an Freunde per Livestream verschickt wurde, sie wäre bestimmt vor Scham gestorben.

Wie geht es im Tierheim weiter?

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