Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by Schmerz Schmerz

Wie geht es im Tierheim weiter?

im Tierheim kommen...

… im Tierheim angekommen war, wie von ihm geplant, längst kein Besucher mehr.

Das Tierheim lang am Rande der Stadt, relativ weit draußen. Über den leeren Parkplatz ginge es zum Hauptgebäude, dass sich als abgeschlossen erwies. Sie klingelten. Eine Frau mittleren Alters öffnete ihnen die Tür. Als sie erkannte wer vor ihr stand wandelte sich ihr mürrisches Gesicht zu einem strahlenden Lächeln. Oh, sie sind es, flötete sie. Darf ich vorstellen, sagte er, Frau Münchdorf, die Leiterin des Tierheims. Und du bist sicher die kleine Diebin lächelte Sie.
Als keine Antwort kam, außer das sie knallrot wurde, übernahm er die Konversation. Sie müssen ihr Benehmen entschuldigen Fr. Münchdorf. Ich hatte noch keine Zeit zur umfassenden Erziehung. Ich dachte aber, der Hund muss zurück und sie würden sich freuen die neueste Fotze mal zu sehen. Aber nur sehen bekräftigte er dann noch einmal, als sie erwartungsvoll über die kleine Diebin blickte. Du musst wissen, Frau Münchdorf hat eine besondere Vorliebe für junge Frauen und ihre Erziehung. Sei froh, dass du mir gehörst, lachte er sie an. Bist du froh, dass du mir gehörst? Ja, nuschelte sie und stöckelte hinter den beiden her. Das war für sie gar nicht so einfach, hohe Absätze und die Kugeln in ihr machten es ihr nicht leicht. Außerdem hatte sie Angst was wohl passieren würde, wenn jetzt die Kugeln herausfielen.
Mittlerweile waren sie quer durch das Gebäude gegangen und betraten einen hellen Platz hinter dem Hauptgebäude, der wie ein geschlossener Hof angelegt war. Eine unbekannte junge Frau wartete dort zusammen mit einem Schäferhund auf sie.

Karin, bring diesen Hund weg befahl Fr. Münchdorf. Karin hat auch geklaut, jetzt arbeitet sie hier mit Fr.Münchdorf, stellte er die junge Frau vor und griff ihr dabei in den Schritt. Karin stellte sich sofort etwas breitbeinig hin, damit er vollen Zugriff erhielt. Ah, lächelte er, ordentlich beringt. Mit dir beschäftigen wir uns vielleicht später, jetzt bring den Hund weg.
Während die beiden Erwachsenen von der jungen, beringten Fotze abgelenkt waren, war der Schäferhund völlig unbemerkt näher gekommen und schnüffelte nun an dem superkurzen Rock herum. Seine Schnauze stieß immer wieder zwischen die Beine des Mädchens. Jetzt pass mal auf was passiert, sagte er zu der Leiterin des Tierheims. Die hat doch bestimmt kein Höschen drunter freute sich Fr. Münchdorf. Nicht nur das, die kleine Fotze steht regelrecht auf. Kein Wunder, dass Hasso so neugierig ist.
So, jetzt aber still befahl er. Die Kleine ist so geil die kommt gleich. Und so war es auch! Nie hätte sie gedacht, dass es noch etwas erniedrigenderes gab als der Vorabend. Aber jetzt stand sie in einem fremden Hof, ihre Fotze stand tropfnass auf wie ein Scheunentor. Ein Schäferhund stieß mit seiner Schnauze in ihren Schritt, sie versuchte **** den zu kurzen Rock unten zuhalten. Und dann kam sie, es überrollte sie. Sie wurde heftig geschüttelt und sank auf die Knie. Sie bekam gar nicht mit, wie der Hund nach scharfem Befehl von ihr wich. Diese unglaubliche Peinlichkeit. Im Hof des Tierheims auf den Knien, vom Schäferhund und riesigen Joyballs zum Orgasmus getrieben und sich auch noch dabei zusehen lassen.

Schafft sie es die Bälle drinzubehalten?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)