Lisa zieht sich aus

Als er auf den Rücken schwimmt und seinen Schwanz deutlich sichtbar ist, spüre ich seinen fordernden Blick auf mir ruhen. Ein innerer Kampf entfacht in mir. Die Schüchternheit und die Scham für meinen eigenen Körper, vor allem für meine großen Brüste, machen es mir schwer, mich vollkommen fallen zu lassen.

Ich atme tief ein und versuche, meine Unsicherheit beiseite zu schieben. Langsam und zögerlich beginne ich, meine Kleidung abzulegen, während sein Blick auf mir ruht. Schnell ziehe ich mein Lieblinksshirt über den Kopfe und lasse es achtlos auf eine Liege fallen. Meine Hände zittern leicht, als ich den Verschluss meines BHs öffne und ihn über meine Schultern gleiten lasse. Meine Brüste, groß und voll, liegen nun offen vor ihm.

Ein Gefühl der Verletzlichkeit und der Selbstzweifel durchströmt mich, als ich spüre, wie sein Blick auf meinen entblößten Brüsten ruht. Die Gedanken, ob sie ihm gefallen, ob sie schön genug sind, kreisen in meinem Kopf.

Ich ziehe meinen Bikinihöschen langsam herunter und lasse es auf den Boden fallen. Die Scham, die mich erfasst, als er nun meinen nackten Intimbereich sehen kann, ist kaum zu beschreiben.

Meine Haut, zart und empfindlich, liegt nun offen vor seinen Augen. Die Unsicherheit, die mich umgibt, versuche ich zu ignorieren, während ich seine Blicke auf mir spüre. Er lässt sich ganz langsam zum Beckenrand treiben, so dass er meine Pussy ganz genau betrachten kann. Ich bemerke seinen intensiven Blick auf meine intimste Stelle und ein Hauch von Erregung durchströmt mich. Glücklicherweise habe ich mich heute Morgen nochmal rasiert, was mich nun noch empfänglicher für seine Aufmerksamkeit macht.

Die Tatsache, dass er meine glatt rasierte Muschi so genau betrachten kann, weckt in mir eine Mischung aus Stolz und Nervenkitzel. Das Gefühl der Nacktheit und Verletzlichkeit macht mich zugleich aufgeregt und erregt. Jedes Detail, jede Kontur meiner erogenen Zone liegt nun offen vor seinen Augen.

Ich kann spüren, wie sich meine Schamlippen leicht öffnen, als ob sie seine Anwesenheit spüren würden. In einem Moment der Unsicherheit entscheide ich mich dieser intensiven Situation zu entkommen. Mit einem kurzen Anlauf springe ich einfach über ihn hinweg und tauche in das erfrischende Wasser ein. Dabei wippen meine Brüste verlockend, bevor sie auf die Wasseroberfläche klatschen.

Das Gefühl der Freiheit durchströmt mich, während ich mich im kühlen Wasser treiben lasse. Die Wellen umhüllen meinen Körper und lassen mich für einen Moment die aufgeladene Atmosphäre verlassen. In den erfrischenden Fluten des Pools fühle ich mich lebendig, und die Gegenwart von Jan neben mir verstärkt dieses Gefühl nur noch weiter. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und einem Hauch von Aufregung in meinen Augen tauche ich spielerisch unter Wasser, bevor ich wieder auftauche und mich zu Jan hinüberdrehe.

Die Zeit scheint stillzustehen, während wir uns im Wasser herumtollen und miteinander flirten, und ich spüre eine tiefe Verbundenheit zu Jan, die mich überwältigt. Ein freudiges Lachen entweicht meinen Lippen, als ich ihn anschaue und ihm eine Hand entgegenstrecke, um ihn zu mir zu ziehen.