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Chapter 12 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Lisa wird von nun an jeden Tag gefickt

Von nun an ficken Lisa und der dunkelhäutige Mann jeden Tag miteinander. Und zwar nicht mehr nur auf dem Heimweg von der Schule sondern auch am Wochenende, wo Lisa sich am Samstag erstmals heimlich aus dem Haus schleicht und sich sogar am Sonntag auf dem Heimweg von der Kirche mit dem dunkelhäutigen Mann trifft und in seinen Wagen einsteigt. Kein Wunder, dass Lisa danach beim Mittagessen mit ihren Eltern keinen Appetit mehr hat, denn sie hat bereits mehr als genug von dem pappigen Sperma des dunkelhäutigen Mannes in ihrem Bauch. Die Eltern denken sich nichts dabei, denn sie haben sich längst an die Launen einer Tochter im schwierigen Teenager-Alter gewöhnt.

Eines Nachts bekommt Lisa plötzlich einen Anruf auf ihrem Handy. Im Halbschlaf tastet Lisa nach dem Telefon auf ihrem Nachtkästchen. „Hallo?“ fragt sie verschlafen. „Lisa“, hört sie die Stimme des dunkelhäutigen Mannes. „Ich muss dich sofort sehen! Es ist dringend!“ Lisa verschlägt es einen Augenblick die Sprache. „Es ist doch mitten in der Nacht“, murrt sie dann verärgert. „Ich muss dich sofort sehen“, wiederholt der dunkelhäutige Mann. „Du musst sofort kommen, sonst passiert was! Ich warte auf der Straße auf dich.“ Die Verbindung ist beendet. Lisa setzt sich mühsam auf, macht das Licht auf ihrem Nachtkästchen an und reibt sich immer noch verschlafen die Augen. Sie kann sich absolut nicht vorstellen, was der dunkelhäutige Mann mitten in der Nacht so ganz plötzlich von ihr will.

Mit einem tiefen Seufzer steht Lisa auf und betrachtet sich kurz in ihrem Wandspiegel. Sie trägt ihren alten, verwaschenen Frottee-Schlafanzug, der ihr bereits eine Nummer zu klein ist und sich dementsprechend knapp um ihre mittlerweile C-Cup-Brüste, ihre Hüften und ihren knackigen Hintern spannt. Ihre langen, schwarzen Haare umrahmen ungekämmt ihr hübsches, verschlafenes Gesicht. Da der dunkelhäutige Mann es so dringend und so eilig gemacht hat, schlüpft Lisa einfach nur in ihre Hausschuhe, steckt sich ein Pfefferminz-Dragee in dem Mund und öffnet die Zimmertüre. Auf Zehenspitzen schleicht sie den Flur entlang und die Treppe ins Erdgeschoss hinunter. Ihr Herz schlägt ihr dabei bis zum Hals, weil sie Angst hat, dass ihre Eltern aufwachen und sie entdecken könnten …

Wie geht es weiter ?

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