Lisa wird natürlich erneut vergewaltigt

Fünf Minuten später hält der dunkelhäutige Mann auf einem gekiesten Hofplatz, der auf drei Seiten von verfallenden Häusern umstanden ist. Lisa steigt aus und sieht sich um. Plötzlich zerreißt grobes Hundegebell die Stille. Ein schwarzer Hund kommt um die Ecke gerannt und hält genau auf Lisa und den Mann zu. Lisa hat noch niemals einen so großen Hund gesehen. Sie schmiegt sich ängstlich an den Mann, der seine Hand auf ihren Hintern legt und sie rasch in einen Hauseingang hineinschiebt. Der Hund folgt ihnen knurrend auf den Fersen. Der Mann führt Lisa in einen quadratischen Raum mit einer großen Matratze auf dem Boden. Vor der Matratze steht eine professionell wirkende Videokamera auf einem Stativ. Und auf einer langen, verschlissenen Couch sitzen mehrere, dunkelhäutige Männer. Lisa meint sie bereits vor zwei Tagen bei ihrer Vergewaltigung gesehen zu haben.

Doch ihr **** lässt ihr keine Gelegenheit, sich über diese Männer Gedanken zu machen. Bevor Lisa es sich versieht, hat er Lisa auf die Matratze gestoßen. Lisa fällt hin. Plötzlich liegt der Mann über ihr, schiebt ihr den Rock hoch und treibt einen Augenblick später auch schon seinen großen, steifen Schwanz erneut in sie hinein. Ich hat wieder das Gefühl, von ihm zerrissen zu werden, als er sich immer tiefer in ihr Fötzchen bohrt, und sie versucht sich, ihm zu entziehen, was ihr aber nicht gelingt. „Lass locker und verkrampf´ dich nicht so. Du wirst sehen, dann tut es auch nicht mehr so weh“, sagt der Mann beruhigend und hält Lisa dabei gleichzeitig mit beiden Händen fest, während er seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter weiter zwischen ihre Schamlippen treibt, bis er schließlich in voller Länge in ihr steckt.

Auf Lisa liegend verharrt der Mann einen Moment, bevor er sich danach wieder zurückzieht und sie dann ganz vorsichtig zu stoßen anfängt. Am Anfang tut es ihr noch weh, aber wenig später beginnt Lisa ganz unwillkürlich mitzumachen. „Ja, Lisa, drück´ mir dein enges, heißes Fötzchen schön entgegen. Du wirst sehen, mit jedem Stoß gefällt es dir besser und du kannst meinen steifen Schwanz dann bald gar nicht mehr tief genug reinkriegen in deine kleine, geile Fotze“, fordert er Lisa unter lustvollem Stöhnen auf, als sie ihm ihren lüstern aufgespreizten Schoß dann im Rhythmus seiner Stöße entgegen hebt. Lisa hat sogar das Gefühl auszulaufen, als er sich kurz darauf immer schneller und härter in ihre nasse Spalte bohrte. Wie er sie so wild und ungezügelt nimmt, das ist einfach unbeschreiblich.

Und so dauert es auch nicht lange, bis Lisa wieder zu einem Orgasmus kommt. Sie kann sich gar nicht mehr richtig daran erinnern, aber der Mann muss dabei ziemlich obszöne Dinge zu ihm gesagt haben, so in der Art, er werde sie richtig durchficken und ihr den Saft tief in ihre geile Fotze reinspritzen und sie ordentlich abfüllen. Und noch ganz ähnliche Dinge, wie er ihr später genüsslich verrät, nachdem auch er gekommen ist und sich in ihr ausgespritzt hat. An diesem Nachmittag nimmt der dunkelhäutige Mann Lisa dreimal hintereinander und bringt sie dabei auch ebenso oft zum Höhepunkt. Hinterher, als Lisa abends wieder zuhause ist, tut ihr zwischen den Beinen alles ganz schön weh ...