Lisa wird entjungfert und gebumst

Lisa ist so sehr mit sich beschäftigt, dass sie überhaupt nicht mitbekommt, wie der angebliche Talentscout irgendwann mit einer Hand den Reißverschluss seiner Hose öffnet und sie sich herunterstreift. Erst als der dunkelhäutige Mann sich mit einer weiter auf sie gerichteten Kamera mitten zwischen ihre gespreizten Beine kniet und sie seinen bocksteifen Schwanz unmittelbar vor sich sieht, wird ihr endlich bewusst, was er von ihr will. „Nein, das geht doch nicht! Ich bin doch noch Jungfrau!“ ruft Lisa erschrocken. Doch der Mann lässt sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Bevor Lisa noch etwas machen kann, öffnet er mit den Fingern ihre noch jungfräuliche Scheide. Gleich darauf fühlt Lisa, wie sein warmer, dicker Pfahl in sie eindringt. Erleichtert stellt sie fest, dass auch der zweite Stoß dieser Stange, mit dem er ihr kostbares Jungfernhäutchen sprengt, sehr zärtlich ist.

Jetzt, wo sie keine Jungfrau mehr ist, legt sich Lisa zurück, spreizt widerstandslos die Beine und bietet sich diesem Pfahl an. Irgendwann beginnt sie zu keuchen und zu seufzen. Sie will dem dunkelhäutigen Mann sagen, dass er sie doch gehen lassen soll, doch sie bringt nur ein Lallen hervor. Der angebliche Talentscout macht seine Sache wirklich gut und vögelt das junge Mädchen genüsslich durch. Lisa erlebt gleich vier Orgasmen an einem Streifen. Kaum ist die erste Welle abgeebbt, stößt der warme Pfahl sie in eine neue Welle und schon wächst aus dieser Lust eine weitere hoch. Erst ab dem zweiten Orgasmus ist es ihr möglich, wieder zu sprechen. Sehr viel war es nicht, doch hat sie jetzt wenigstens die Kraft, „ja“ und „weiter“ und „gut so“ zu lallen. Und zum ersten Mal in ihrem Leben erlebt Lisa endlich, wie der heiße Samen eines Mannes gegen ihren Muttermund spritzt.

Als sie fertig sind, hätte Lisa sich bei dem Talentscout beinahe bedankt, so zufrieden und glücklich ist sie über das, was sie durch ihn erlebt hat. Einen Tropfen Wehmut enthält der Freudenbecher jedoch. So zärtlich der dunkelhäutige Mann lange Minuten gewesen ist, so kalt und sachlich ist er jetzt. „Du hast wirklich Talent, Kleine“, sagt er und knöpft sich die Hose zu. „Es macht Spaß, mit dich zu bumsen. Und jetzt, wo dein enges Fötzchen in Betrieb genommen wurdet, können wir wirklich Geld machen, Schätzchen!“ Bevor Lisa sich dazu äußern kann, kommen zwei fremde, dunkelhäutige Männer herein. „Hier ist sie, Jungs. Seid ihr zufrieden?“ „Du hast uns noch nie was Besseres geliefert“ grinst einer der beiden Neuankömmlinge. Der angebliche Talentscout streckt die Hand aus. „Her mit den Kohlen!“ Einer legt ihm einen ganzen Bündel Geldscheine auf die Hand ...