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Chapter 6
by Lysarion
Was erwartet ihn
Lisa will reden
Ich rechne damit, dass ich, sobald ich die Sicherheitstür öffne, angesprungen werde, eine Falle gebaut ist oder Ähnliches.
Doch nichts dergleichen passierte. Lisa sitzt sichtlich übermüdet auf dem Sofa. Fast unverändert da, wo sie gestern Abend gesessen hatte. Als ich das Zimmer betrette machte sie den Rücken gerade . “Ich möchte mit Dir reden.” sagte sie. Wahrscheinlich hatte sie sich auf diesen Moment seit Stunden vorbereitet. “ Ich bin hier, um Dich zum Frühstück abzuholen.” sagte ich bewusst unbeweglich. “Ich möchte mit Dir..” “ Reden..ich weiß ” ergänzte ich. Und setzte hinzu “ nach dem Frühstück “. Mit ziemlicher Sicherheit habe ich damit ihre Regie kaputt gemacht.
Ich sage nicht viel sondern deutete zur Tür hinaus.
Schweigend stiegen wir die Treppen empor. Sie immer einen oder zwei Schritt vor mir Ich dirigierte nur mit “links”, “rechts” und so weiter. Dann stehen wir im Esszimmer. Der herrschaftlichen Speisetisch in der Mitte, gediegene Anrichten zurückgesetzt im hinteren Bereich, zwei Ölgemälde an den Wänden. Ich biete ihr den Stuhl an und rückte ihn zurecht. Die Mischung zwischen althergebrachten Umgangsformen und dem Fakt, dass sie meine Gefangene ist, muss sie verunsichern. Das Frühstück verläuft in einer angespannten, unspektakulären Atmosphäre. Geredet wird nur das Nötigste. Doch bemerkte ich ihren interessierten Blick auf die Bilder. Als sie den Teller zurück schiebt, habe ich die nächste Überraschung parat. Der Butlerrobot erscheint und übernimmt das Abdecken. Jetzt ist ihre Verwirrung, ihrem Gesicht anzusehen. “ In einem solchen Hausstand ist es besser, das Dienstpersonal zu mechanischen.” sage ich. Und dann “Zum reden setzen wir uns lieber in den Elefantensalon.” Ich biete ihr den Arm an. Zögernd und verwirrt reagierte sie nicht gleich. Bestimmt, aber nicht unfreundlich, nehme ich daher ihren Arm und führe sie in das Nachbarzimmer. Der Elefantensalon ist ein einzigartiger Raum. Möbliert in dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts mit ostafrikanischen Motiven, z.b. großen Elefanten, die in die Möbel geschnitzt sind oder dem Bild des Kilimandscharo. Wenn man den Raum betritt, erschlägt einen der Eindruck. Wir setzten uns auf einer Ledergarnitur gegenüber. Ich gebe ihr Zeit, sich zu fangen.
“Wieso denkst Du dass ich mich so einfach entscheide? Ich habe einen Partner der mich und den ich liebe. Du glaubst das Recht zu haben mich einfach entführen und nehmen zu können.” beginnt sie nach einer Phase des Schweigens.
Ich antworte nicht sondern scrollte im Tablet. Dann sehe ich auf und halte es ihr hin. “Zum einen liebe Lisa, wirst Du von Deinem Partner weniger geliebt als Du denkst..” Ich mache eine Pause, um den Film auf sie wirken zu lasse. “ zum anderen hat mich das Leben gelehrt: schlag zu und nimm wenn Du kannst”.
Der Film zeigte Wirkung. Ich sehe in ihrem Gesicht wie der Anker, der ihr in den letzten Stunden Halt gegeben hatte wegbricht.
“Woher hast Du die Aufnahme? “ Als ich Dich auskundschaftete, bin ich darauf gestoßen das Dein Partner mit der Afroschlampe nicht nur fickt sondern auch einen Balg hat. “ Ich wähle bewusst drastische Worte, solle doch Lisa das Gefühl haben das ich auf ihrer Seite stehe. Um ihr den Rest zu geben, starte ich eine Aufnahme mit Ton, in dem das kleine Mulattenkind ihren Partner Papa nannte.
Lisa kann die Tränen nicht zurück halten. Als ich mit geöffneten Armen näher trette, kommt sie von selbst in meine Arme. Ich ziehe sie an mich heran, biete ihr meine Schulter zum Ausheulen an. Erst lasse ich sie einige Zeit heulen, dann beginne ich sanft ihren Kopf zu streichen. Später lasse ich meine Hände zu dem Wirbel ihres Halsansatzes wandern und beginne von dort ihren Rücken zu streicheln. Irgendwann schaute sie verheult auf. Ich küsse eine letzten Tränen weg. Sie öffnet ihre Lippen und wir küssen uns. Immer noch kulleren Tränen zwischen den Küssen, die ich konsequent durch Küsse beseitige. Irgendwann sieht sie auf und fragt mich:
“Warum ich? “
“Weil ich mich in Dich verliebt habe. Der Typ an Deiner Seite ist ein Looser. Ich tue ihm nicht weh, in dem ich Dich wegnehme. Ich muss ihn nicht mal erschießen. Ich werde Dich zu meiner Königin machen.” Bei diesen Worten fassen meine Hände ihren Po und ziehen ihn enger an mich heran. Sie muss meinen steifen Freund spüren, meine Hände kneten ihren Po. Sie erschaudert bei dieser Berührung. Ich dränge sie sanft zum nächsten Kuss. Unsere Münder arbeiteten sich aneinander ab. Langsam und zärtlich drücke ich sie auf die Ledergarnitur. Noch immer hält mein Mund den Ihren fest. Währenddessen machten sich meine Hände an ihrer Bluse zu schaffen. Schon klafft sie weit auf und ich kann sie aus der Hose ziehen. Ich lasse das Stilett aus dem Ärmel gleiten und zerschneide ihren BH. Sie löste erschrocken ihre Lippen und atmete scharf aus. Wahrscheinlich spürt sie das kalte Metall. Ich sehe sie direkt in ihre schönen graublauen Augen und lächelte ihr dabei zu. Meine linke Hand legte derweil die Stofffetzen beiseite, so das ihre schönen Brüste frei liegen. In der rechten Hand habe ich das Stilett gegen den Seidenpinsel getauscht. Lisas Brüste sind eine Augenweide, rosa Warzenhöfe und lange fleischfarbene Nippel. Sanft fährt der Seidenpinsel über sie. Erst spüre ich eine Entspannung bei Lisa, sie schließt die Augen und gibt sichdem Moment hin. Dann kommt ein leises Stöhnen über ihre Lippen. Ich liebkose ihre Brüste weiter. So sehr es mich auch reizt meine Hände zwischen ihre Beine zu schieben, noch ist es nicht so weit. Ich umschmeichele ihre Brüste mit dem Seidenpinsel in immer neuen Formen. Ihr Stöhnen wird lauter und ihr Unterleib fängt an sich zu bewegen. Ich steigere die Intensität der Berührung. Immer wieder küsste ich zusätzlich ihren Bauchnabel. Aus ihren Mund kommt nun nicht mehr nur ein Stöhnen, die Laute werden undefinierbar. Sie nähert sich zweifelsohne einem Orgasmus. Doch ich gebe ihr den noch nicht und verringere die Intensität, um sie abkühlen zu lassen, um sie erneut bis kurz vor den Orgasmus zu treiben. Und wieder bremse ich. So spiele ich mit ihr bis die Augen aufschlägt, ihre Stimme klingt belegt, rauh, anders als sie sagt “ Bitte mach weiter.” Ich halte ihren Blick fest und küsse sie. Sie erwidert den Kuss so, als wolle sie mich verschlingen. Ich löse meine Lippen von den Ihren. Erneut treffen sich unsere Augen. Meine Hände lege ich genau zwischen ihre Beine. “Willst Du meine hingebungsvolle Geliebte sein…” Sie nickt wild “ ..So sage laut und deutlich “Ja, ich bin Deine hingebungsvolle Geliebte. Bitte lass Deinen Samen immer in mir sein.” Lisa richtet sich auf und fast meine Hände “ Ich will Deine Geliebte sein, lass Deinen Samen in mir sein”. Bei diesen Worten beginnt sie sich selbst die Hose auszuziehen. Ich denke “ wie unfassbar geil ist das denn!” Lazesiv lässt sie sich zurück sinken. Beginnt sich auf dem Leder zu räkeln. Mal sind ihre langen Beine weit geöffnet dann wieder übereinander geschlagen. Mit fliegenden Händen entledige ich mich der Kleidung. Ich beuge mich über sie, küsse und umfange sie, ehe der Pinsel wieder sein Werk beginnt. Ich steigere die Intensität langsam, quälend langsam. Lisa bringt stöhnend und gurrend immer wieder hervor “Komm bitte komm endlich” . Ich lächelte sie an, liebkose sie weiter und flüsterte ihr zu “ Ich bin der, der hier die Regeln macht”. Schließlich lasse ich sie kommen. Während sie vor Lust schreit, spreize ich ihre Beine weit und dringend tief in sie ein. Lisa ist eine erfahrene Frau, das merkt man. Sie beginnt mit ihrem Unterleib zu kreisen. So dauert es nicht lange, bis ich merke, wie der Samen aufsteigt. Noch ein Stoß bis zum Anschlag, so tief wie irgend möglich und Schub um Schub entleere ich mich. Benommen von Emotionen und körperlich erschöpft, bleiben wir umschlungen liegen.
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