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Chapter 7 by Lysarion Lysarion

What's next?

Vergangenheit

„Hattest Du schon mal eine große Liebe? Lisa sah mich über den Tisch hinweg an. Die Frage traf mich unvorbereitet ich hatte alles Mögliche erwartet nur nicht diese Frage! Unsere Vereinigung heute Vormittag war emotionaler Ausnahmezustand gewesen. Lisa und ich hatten danach lange eng aneinander geschmiegt auf der Ledergarnitur geschlafen. Jetzt war Nachmittag und wir hatten uns zu einem einfachen Mittagessen wieder ins Speisezimmer gesetzt. Lisa sah offenkundig das es schmerzlich in mir arbeitete und kam zu mir herüber und fasste mich am Arm. “ Wenn es zu sehr wehtut, dann vergiss die Frage.” Ich nickte unfähig zu sprechen. Wir beließen es vorerst dabei.

Wir verbrachten die verbleibenden Stunden des Nachmittags mit einer ausgiebigen Besichtigung des Hauses. Sie rutschte dabei immer stärker in die Rolle der Mitbewohnerin.

Wir waren in meinem Arbeitszimmer angekommen. Das Arbeitszimmer wurde von einem Ungetüm von historischem Tresor dominiert. Ein Einzelstück, dass mit ziemlicher Sicherheit speziell für dieses Haus angefertigt worden war. Lisa lehnte an meinem Schreibtisch und musterte das Zimmer.

„Gernot, was arbeitest Du eigentlich?“

„Ich bin Sicherheitsberater. Du must Dir das so vorstellen, dass ich Sicherheitskonzepte auf Schwachstellen überprüfe, meine Expertise zu ungewöhnlichen Ereignissen abgebe usw.“

„Ungewöhnlichen Ereignissen?“ Lisa betonte die Frage.

Ich nickte „Erinnerst Du Dich an das Verschwinden von diesem Chef der Warenhauskette …? Die Polizei ging sehr schnell von einem Unfall beim Extremsport aus. Ich wurde von der **** hinzugezogen und konnte beweisen, dass er im Ausland lebt.“

„waass?“Lisa war sichtlich erstaunt.

Ich nickte „Ichkonnte sogar mit ihm, nachdem ich ihn überzeugt hatte, dass ich sein neues Leben nicht gefährden würde, sprechen. Er war vor seiner geldgierigen Frau geflohen. Obwohl die beiden mehr besaßen als sie jemals bis an das Lebendsende verbrauchen konnten, wollte sie noch mehr.Er hat ein paar dutzend Millionen beiseite gebracht, das Vermögen zählt nach Milliarden, um seine letzten vielleicht 20 Jahre in Ruhe genießen zu können. Im Herzen ist er noch immer der Junge, der von ganz unten kommt und mit wenig glücklich ist. Ich vermittelte einen Ausgleich zur Zufriedenheit beider Seiten.“

Lisa war sichtlich erstaunt und beeindruckt. „Dann musst Du viel unterwegs sein.“ Stellte sie fest.

Ich nickte „Das bleibt nicht aus, auch wenn ich für die meiste Detektivarbeit andere Leute habe.“

„Wie soll das dann in Zukunft mit mir funktionieren?“ Lisa sah mich an und ich las die Angst die ich schon oft genug bei Menschen gesehen habe in ihren Augen – die Angst vor dem baldigen ****.

Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Glaubst Du das ich so kurzfristig bin?“ Ich hob ihren Kopf „Du musst Dich nicht fürchten. Warte!“

Ich ging zum Tresor und öffnete ihn. Aus seinem Inneren holte ich eine Schmuckschachtel und klappte sie auf. Ein Collier das aus vier grünen Halsketten und einem großen Endstück das aus massiven Gold zu sein schien kam zum Vorschein. Ich schob die Schachtel Lisa hin. Wenn ich nicht da bin wirst Du das tragen. Das ist ein Hi-Tec Schmuckstück. Das Sicherheitssystem dieses Hauses und des inneren Perimeters erkennt Dich daran als berechtigt.“ Ich sah sie bei den Worten unverwandt an. Dann machte ich eine Pause und fasste Sie am Handgelenk. Willig ließ sie sich zum Fenster führen. „Siehst Du die hohen dunklen Bäume dort im Park?“

Lisa nickte „Dort.“ Fuhr ich fort ist der Übergang zum äußeren Perimeter. Es läuft da auch ein Weg, der noch zum inneren Perimeter gehört. Bis dahin kannst Du Dich frei bewegen. Der äußere Perimeter ist mit Minen, Selbstschussanlagen und Sprengfallen zu einem Todesstreifen ausgebaut.“ Das Collier schützt Dich auch davor dort aus Versehen hineinzugeraten. Denn die Sicherheitseinrichtungen werden Dich bei Überschreitung der Grenze mit Elektroschocks paralysieren und die Sicherheitsroboter Dich dann zurück ins Haus bringen.“ Das im Schmuck auch ein hochbrisanter Sprengstoff war, der sollte sie die Außengrenze erreichen, explodieren und sie töten würde sagte ich ihr nicht.

Lisa schob sich näher an mich heran. „Kann ich mit Dir kommunizieren, wenn Du weg bist?“

Ich nickte „Ja das geht, ich werde natürlich oft mit stunden Zeitverzug antworten“.

Gleich neben dem Arbeitszimmer befand sich das Schlafzimmer.

„Oh ist das groß!“ staunte Lisa auf das Mahagonibett deutend.

Ich lachte „Manchmal braucht man Platz.“ Ich deutete zu dem Bett gegenüberstehenden Ottomane „Ich habe Dir dort ein paar frische Sachen hingelegt. Ich hoffe die passen.“

Lisa besah sich die Sachen. „Die könnten passen. Dann oll ich mich wohl gleich umziehen?“

Ich trat näher zu ihr „dann soll ich Dir wohl beim Ausziehen behilflich sein?“

Statt einer Antwort machte Lisa einen Kussmund. Zärtlich berührten sich unsere Lippen. Meine Hände hingegen begannen durch den Blusenstoff hindurch ihre Brüste zu streicheln. „Nennt man das Ausziehen?“ fragte Lisa mit zittriger Stimme. Ich zog ihr statt einer Antwort die Bluse aus der Hose. Ich küsste Ihren Hals und lies meinen Mund tiefer wandern bis der Stoff der Bluse Einhalt gebot. Doch Lisa war nicht untätig gewesen! Sie hatte die Knöpfe der Bluse geöffnet, die nun von ihrer Schulter glitt. So konnte mein Mund tiefer wandern. Als meine Lippen anfingen ihre Brustnippel zu liebkosen, kam ein sehnsuchtsvolles Stöhnen aus ihrem Mund. Ich lies nicht ab und während meiner Zunge und Lippen mal die eine, mal die andere Brust liebkosten wanderten meine Hände tiefer und massierten sich zwischen den Beinen. Obwohl noch der Stoff der Hose im Weg war, spürte ich wie erregt Lisa war. „Trag mich zum Bett, meine Beine tragen mich glaub ich nicht mehr.“ Natürlich trug ich sie zum Bett. Ich zog ihr die Hose aus. Lisa griff sich zwischen die Beine und deutete an mit sich selbst zu spielen, während ich mich aus den Sachen schälte. Ich fand das ungeheuer geil. Mein Penis stand wie ein Fahnenmast als ich mich zu ihr legte. Ich drehe Lisa auf die Seite. „Bitte nicht in den a..“ flüsterte sie. Ich flüsterte zurück „kennst Du nicht den Spruch „Hast Du Sch… an der Spitze, warst Du in der falschen Ritze!“ wir lachten beide über diesen Schulhofspruch. Meine Hände schoben sich zu ihren Brüsten. Ich liebkoste sie während mein Pfahl ihre Pforte umspielte. Mal schob ich mich ein wenig zwischen die Schamlippen, dann wieder rieb sich meine Eichel nur an den äußeren Hautfalten. Ich lies mir Zeit. Die Löffelchenstellung erlaubte es mir sie fast überall zu liebkosen. Lisa zitterte vor Erregung. Ich war gerade ein ganz kleinwenig eingedrungen al Lisa sich mit einer Hüftbewegung auf mich schob. Ich war genauso erregt wie sie. Ich spürte ihr Paradies mit unglaublicher Intensität. Immer schneller durchpflügte mein Phallus es. Je mehr Lisa unter der unglaublichen Wucht der Lust sich aufbäumte, desto tiefer und intensiver nahm ich sie Meine Hände lagen noch immer auf ihren Brüsten. Sie spürte mich in meinem ganzen wilden, animalischen Intensiv und sie schrie die Lust, den **** und das Betteln um Erlösung immer wilder heraus. Schon mehrere Orgasmen hatten Lisa überrollt, als ich nicht mehr an mir halten konnte und meinen Samen in sie schoss..

Wir lagen eng angekuschelt unter der Decke als Lisa leise sagte „Gernot Du, der mich einfach geraubt hat, bist verdammt der beste Liebhaber den ich je hatte.“

Später am Abend, wir saßen auf dem Altan. Der Wind war schon frisch und in der Luft lag ein Duft von Herbst. Uns hielten die Wolldecken in welche wir uns und aneinander gekuschelt hatten warm, da fing ich an “ Du hast mich heute etwas gefragt und ich denke Du hast eine Antwort verdient. “

Lisa nahm mich in den Arm “ Du musst nicht...”

Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, “ Doch, ich glaube Du solltest davon wissen.” Ich machte eine Pause. “ Wenn es eine große Liebe gegeben hat dann Saskia. Saskia war Model wie Du.” “

Doch nicht Saskia C…..die unter unklaren Umständen ermordet wurde?”

“ Doch, die Saskia. Und unklar ist daran nichts. Saskia war Model für Unterwäsche der Firma Laurencia Schmidt. Die Firma hatte ein Problem und so wurde ich von der Inhaberfamilie geholt. Eigentlich hatte nicht die Firma sondern die **** ein Problem mit der Organisation. Kriminalität. vielleicht steckte such ein ausländischer Staat dahinter. Aber das führt zu weit. Jedenfalls lerne ich so Saskia kennen und wir wurden ein Paar. Ich konnte die vordergründigen Probleme lösen. Einige habe ich ins Gefängnis gebracht, andere haben ins Gras gebissen. Jedenfalls waren die Probleme gelöst, als eine Person der Saskia vertraute, ein anders Model, ihr ein Geburtstagsgeschenk für mich mitgab. Ich war beim Öffnen als Saskia mich beiseitestieß und sich über das Geschenk warf. Sie musste irgendetwas erkannt haben, das ich übersehen habe. Jedenfalls hat sie so die Wucht der Explosion abgefangen und mir das Leben gerettet. Sie war sofort tot. “

Ich schwieg, irgendwo in den Bäumen rief ein Nachtvogel. Lisa war ganz eng zu mir gekrochen. Nach einer Weile sagte sie “ Hast Du die Verantwortlichen gefunden? “

Ich küsste sie zärtlich “ Oh ja, keiner von denen ist schnell gestorben. Das Model hat noch ein paar Jahre in einem Araberpuff angeschafft, ehe sie beim Sex erwürgt wurde. Und der der ihr die Bombe gegeben hat habe ich selber über einen Termitenhügel gebunden. Weißt Du Termiten fressen bei lebendigen Leib das Fleisch von den Knochen. Und andere ..” Ich brach ab, meine Handbewegung deutete ein schlimmes Schicksal an..

Der Abend war der Nacht gewichen. Der Mond ging auf wir hatten seit meinen Worten geschwiegen und unseren Gedanken nachgehangen. Ich streichelte Lisas Gesicht. “ Ich habe mit Saskia eine Tochter. Sie wächst bei ihrer Schwester auf. Damals als Saskia schwanger war, war die Gefahr sehr groß. Wir entschieden uns für eine heimliche Geburt und das das Kind von Anfang an zu ihrer Schwester kommt. Sie ist offiziell ihre Tochter Sie weiß nur das es einen Onkel Gernot gibt der fern und viel arbeitet und immer Weihnachten und zum Geburtstag Geschenke schickt.“

Für neugierige Leser: ich spiele hier auf eine andere, von mir nie zuende geschriebene, Geschichte an. Ich werde diese "Die Firma Laurencia Schmidt" in nächster Zeit auf diese Plattform umziehen. Dort wo sie heute steht, schreibe ich nicht mehr. Also wenn es interessiert, der sollte mir folgen.

Was bringt der nächste Tag?

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