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Chapter 2 by SuendigeLisa SuendigeLisa

wie wird der Tag im Kloster?

Lisa und Naomi in ihrer Schlafkammer

Naomi stieß ihre Freundin in die Rippen: "Hast du die goldenen Kerzenhalter gesehen? Man, die Fotzen wissen ja gar nichts damit anzufangen!" Lisa kicherte und drückte sich erregt an Naomi. Sie flüsterte: "Meinst du wir, können den Plunder noch heute Nacht stehlen und dann die Biege machen? Ich habe nämlich keine große Lust länger in diesen muffigen Mösenknast zu verweilen!"

Naomi schob ihre schlanken, dunklen Finger unter Lisas Shirt. Ihre langen Nägel streiften die kleinen Brustwarzen. Lisa stöhnte und schloss lüstern ihre Augen: "Naomi, hast du keine Angst, dass sie uns erwischen?" Die Schwarze schüttelte mit dem Kopf und sagte: "Unsinn, die dummen Puten sind doch die ganze Zeit am Beten, die kriegen nichts mit! Komm schon, ich bin geil auf dein Fötzchen, ich will dich schmecken!"

Während sie sprach, rutschte ihre Hand zwischen Lisas gespreizte Beine. Diese schnurrte angetan und stellte einen Fuß auf die ärmliche Pritsche. "Ja, aber dann mach schnell, Naomi! Ich habe Angst das sie was spitzkriegen und uns rauswerfen, bevor wir unsere Beute haben!"

Die fünfundzwanzigjährige Naomi beruhigte ihre junge Gespielin. Lisa war mit ihren achtzehn Jahren einfach noch zu naiv und zu ängstlich. Obwohl sie sich schon zweimal unter falschen Voraussetzungen in Klöstern niedergelassen hatten, bekam Lisa immer großen Respekt. Sie fürchtete sich vor den alten Nonnen. Das zumindest hatte sie Naomi beim ersten Mal erzählt.

Noami geilte es eher auf. Sie stand schon seid sie denken konnte auf Verbotenes. Sie war es auch, die Lisa verführt hatte. Als diese noch anständig war, unschuldig und eine ganz biedere Beamtentochter. Sie war stolz darauf, dass die kleine Lisa ihr beinahe hörig war. Anfangs hatte sie sich geweigert, doch schon bald war sie genau wie Naomi auf den Strich gegangen, hatte sich bumsen und benutzen lassen. Naomi konnte aber nicht genug von der Gefahr bekommen. Dieser Rausch machte sie geil.

Eigentlich hatten sie es nicht nötig zu klauen, denn auf Lisa mit ihrem Teeniehaften Getue flogen viele Freier. Manchmal machte es Naomi sogar wütend, wenn die Kleine kaum noch laufen konnte, weil zu viele Schwänze ihre Möse besucht hatten. Doch dann beruhigte sie sich immer wieder, denn Lisa gehörte nur ihr. Wenn sie befahl, sprang das Kätzchen und die Macht machte Naomi genauso geil wie die gefährlichen Raubzüge.

"Zieh den Rock rauf, Bitch!" Naomi liebte es Lisa zu kommandieren, dabei wurde ihre Fotze sofort nass. Sie leckte durch Lisas Fotzenspalt und wichste diese mit den Fingern ab. Lisa traute sich nicht ihre Lust hinauszustöhnen, jemand hätte sie hören können. Naomi rammte ihre Nägel mit Inbrunst in das empfindliche Schamfleisch.

Lisa wurde ganz blass, es war ganz offensichtlich das Naomis Finger ihr Schmerzen bereiteten, doch sie biss sich tapfer auf die Lippen. Vielleicht hätte sie doch geschrien, wenn sie gewusst hätte, dass jemand sein waches Auge auf die beiden geworfen hatte. Auch die Ohren hatten eine Menge erfahren.

Wer belauscht die Diebinnen und wie wird das Wissen verwendet?

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