Das geile Treiben im Kloster Althaus

Das geile Treiben im Kloster Althaus

Lesbo-Nonnen sind sich für keine Sünde zu schade

Chapter 1 by hotciao hotciao

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen. Ihr Bauch war flach, ja, man konnte sogar ihre Bauchmuskeln sehen. Bevor sie den Weg ins Kloster genommen hatte, war sie Leistungssportlerin gewesen, und das sah man ihr auch noch heute an.

Die einzige kleine Eitelkeit, die sie sich leistete, war, dass sie sich rasierte, eine Angewohnheit, die sie seit ihrem 18. Lebensjahr hatte. Als Äbtissin war eine ihrer ersten Amtshandlungen gewesen, dass alle Nonnen sich zu rasieren hatten, die alten wie die jungen. Sie hatte das als hygienische Maßnahme verkauft, aber natürlich war es ihr um anderes gegangen...

Sie schmunzelte ihrem Spiegelbild entgegen, drehte sich dann um und sah sich über ihre Schulter ihre Rückseite an. Ihr Hintern war rund und fest, und auch ihr Rücken zeigte, wie kräftig sie war, ihre Rückenmuskeln waren deutlich zu sehen. Ebenso deutlich wie die drei langen, dunkelroten Striemen, die sich quer über ihren Rücken zogen. Vorsichtig betastete sie die frischen Wunden und zuckte zusammen. Sie brannten noch. Das würde ihr diese kleine Schlampe noch büßen! Sie lächelte still in sich hinein. Oh ja, die Kleine würde noch sehr bedauern, was sie der Äbtissin angetan hatte... Aber das hatte Zeit, sie saß ja im Kerker, und es war gut, dass Zeit verstrich, damit es das dumme Ding richtig mit der Angst zu tun bekam.

In Gedanken versunken stieg die Äbtissin in das heiße Badewasser, schloss die Augen und ließ sich vom leise plätschernden Wasser schnell in einen dösenden Halbschlaf versetzen.

Wie schön diese beiden Neuankömmlinge waren, die heute morgen eingetroffen waren! Marianne dankte Gott dafür, dass er Bruder Jakob mit so einem weisen und guten Auge beschenkt hatte. Denn die meisten jungen Mädchen, die hier ankamen, wurden von Bruder Jakob geschickt, einem Gottesmann, der nicht in einer prunkvollen Kirche sein Werk verrichtete, sondern als Streetworker in den dunkelsten und schäbigsten Vierteln der Stadt arbeitete. Dabei hatte er, aus welchen Gründen auch immer, anscheinend ein besonderes Auge für auffallend hübsche Mädchen. Die Jungnonnen des Klosters waren jedenfalls durch die Bank hinreißend.

Die beiden heute morgen, sie waren ein fantastisches Gegensatzpaar (dass sie tatsächlich als Paar auf der Straße gearbeitet hatten, wusste Schwester Marianne zu diesem Zeitpunkt noch nicht): Naomi hatte eine dunkelbraune, fast schwarze Haut, sie war hochgewachsen und schlank, fast schon magersüchtig, ihre Hüftknochen standen prominent hervor. Die kurzen schwarzen Afrohaare waren zu einer Rastafrisur verfilzt. Lisa dagegen hatte langes blondes Haar, blaue Augen und eine sehr helle Haut mit Sommersprossen.

Marianne sah die beiden wieder vor sich stehen, Hand in Hand, die kleine weiße in der kräftigeren schwarzen Hand. Wie schön die Zeremonie mit den beiden Mädchen werden würde... Mariannes Hand zog durch das Wasser und legte sich zwischen ihre Beine. Wenn sie sich vorstellte, welchen schönen Kontrast die beiden Hautfarben abgeben würden, wenn sie übereinander auf dem Altar liegen würden... Ihre Finger kraulten ganz leicht ihre Fotzenlippen unter dem Wasser. Sie spreizte die Beine und sah vor ihrem geistigen Auge die zartrosa Zunge von Lisa, wie sie über die schwarze Samthaut von Naomi leckte, auf den schwarzen Nippel zu, der sich frech auf der kleinen Titte der Negerin reckte. Mariannes Mittelfinger senkte sich zwischen ihre Lippen und fuhr in ihre Möse. Sie war heiß, so heiß... Sie würde heute einen schönen Tag erleben, mit der Abreibung für die Kleine im Kerker, mit der Zeremonie für die beiden Neuen, und mit all den Genüssen, die ihr noch bevorstanden.

Das Wasser plätscherte laut, als Schwester Marianne sich zu Höhepunkt gewichst hatte. Laut aufstöhnend sank sie zurück. Im Badewasser sah man, wie sicvh aus ihrer Fotze schleimige Schlieren im Wasser zogen.

wie wird der Tag im Kloster?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)