Lina geht anschaffen

Steffen nimmt Lina kräftig von hinten, er fickt sie hart und tief in ihre saftige Hurenfotze. Ihre Fickkanal läuft vor Geilehit nur so aus, sie schreit ihre Lust lautstark in den Raum. Ihr Körper verlangt nach mehr, sie kann nicht genug bekommen. Sie fliegt von einem heftigen Orgasmus zum nächsten. Die Jungs haben ihre pure Freude. Hemmungslos bietet sie sich immer wieder an.

Lina fühlt sich in ihrer Entscheidung bestätigt, sie verlangt nach mehr und muss mehrfach täglich gefickt werden. Jeder der Jungs hat ihre Hurenfotze benutzt, sie haben alle in ihr abgespritzt. Jetzt gibt Steffen in der zweiten Runde ihren Arsch frei. Sie ficken Linas Arschfotze mehr als nötig. Sie fühlt sich gewaltig an. Ihre Muskel umschlingen die Schwänze der Kerle, als wollten sie, das Lina noch tiefer und härter rangenommen wird.

Am nächsten Morgen ist sie zuhause und sitzt mit ihrer Mutter beim Frühstück. Die Mutter sagt zu Lina:

• Du siehst furchtbar aus, so als wenn du die ganze Nacht durchgemacht hättest.-

Lina antwortet:

• Ich bin heute morgen erst um 04.00 h nach Hause gekommen, ich war mit Sabrina unterwegs.-

Ihre Mutter sieht Lina an und sagt:

• Die Leute erzählen sich, das Sabrina als Nutte für Steffen und seine Freunde in einem Bordell arbeitet.-

Sie macht eine Pause sieht Lina an, dann redet sie weiter:

• Ich bin froh, das du in Berlin studierst und so etwas nicht machst:-

Sie sah Lina an, so als wenn sie eine Zustimmung für ihre Aussage haben wollte, Lina antwortete ihrer Mutter:

• Ich war gestern Abend mit Steffen zusammen.-

Ihre Mutter sah Lina an, sie redete weiter:

• Ich habe mit dem Vater eines Studienkollegen geschlafen, er hat mich dafür bezahlt, er hat mir Freunde vermittelt, auch mit ihnen habe ich für Geld gefickt. Erst ein bis zweimal in der Woche, dann öfters, seit etwa 4 Wochen mache ich es regelmäßig. Ich bin eine Nutte.-

Lina schaute zu ihrer Mutter, die nichts sagte, sie saß schweigend vor Lina:

• Mama ich bin bis Freitag studieren gegangen, ich werde genauso wie Sabrina, ab morgen für Steffen und seine Freunde anschaffen gehen. Ich möchte es und ich kann nicht mehr anders, deine Tochter ist eine Hure.-

Lina stand auf, sie ging auf ihr Zimmer und packte ihre Sachen, dann ging sie aus dem Haus. Sie lief in Richtung der Bushaltestelle, sie rief über ihr Handy Steffen an.

Wenig später hielt ein Auto, ein Freund von Steffen, Eddy holte sie ab. Er war gestern Abend nicht im Vereinsheim, er hatte sie also nicht gefickt. Er brachte Lina zunächst zu Sabrina und Andre in die Wohnung. Sabrina nahm ihre Freundin in den Arm, sie erzählte ihr, das sie ihrer Mutter alles erzählt hat und das sie gestern von Steffen und seinen Freunden zugeritten wurde. Sabrina streichelte Lina und sagte:

• Ich weiß alles, du musst mir nichts erzählen. Eddy wird dich später so gegen 14.00 h in den Club fahren, ich werde auch da sein.-

Andre stand bei Eddy und sagte zu ihm:

-Hier nicht:-

Sabrina schaute die beiden an, dann kam Eddy auf Lina zu und sagte:

• Steh auf und komm mit.-

Lina folgte Eddy, sie ahnte was passieren würde. Gleich im Hausflur drückte er sie gegen die Wand, er hielt ihren Hals fest, er küsste sie auf den Mund, seine Zunge drang in sie ein. Lina erwiderte seinen Kuss. Sie dachte dabei, der Kerl sieht doch verdammt gut aus, er muss mich garnicht festhalten, ich würde doch freiwillig mit ihm ficken.

Eddy packte ihr grob zwischen die Beine, er schob ihr den Rock hoch, bereitwillig hielt Lina ihm ihren Nuttenarsch entgegen, sie keuschte, sie war schon wieder klitschnass, sie war willig, sie sagte zu Eddy:

• Fick mich.-

Schon hatte er ihr seinen Schwanz in ihr Hurenloch gesteckt, er fickte sie wild, Lina stöhnte laut. Sie kamen beide fast gleichzeitig, Lina leckte Eddy den Schwanz sauber, danach gingen beide zu seinem Auto. Er fickte Lina nocheinmal auf einem Parkplatz. Pünktlich liefert er sich vor dem Club ab.

Steffen hatte Lina bereits erwartet.