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Chapter 25
Was glauben sie?
Liebe geht durch den...
Doch was hätte sie schon antworten sollen? Den Männern welche sie in einem fort verhöhnten dürfte trotz ihrer nicht gerate überragenden Intelligenz klar sein das ihr Opfer keinerlei Liebe für seine Peiniger empfand – noch empfinden konnte.
Aber genau dies war es was die Männer so sehr erregte, als die leidende Schönheit im tränenfeucht glänzenden Augen ihre Liebe beteuerte war ihnen ihr Triumph klar:
„macht sie los“ schrie Rufus wie von Sinnen nur um sich auf sie zu stürzen ihre Fesseln zu durchschneiden und das Mädchen in den Staub zu schleudern.
Trunken von ihrer Hilflosigkeit presste er ihren Kopf in die trockene, heiße Erde. Du wirst büßen, hörst du? Dir wird ich es zeigen, mich zu beißen, ich werde dich Tage lang ficken das du nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist, du wirst mir den Arsch hinhalten ist das klar? Wenn du meinen Bruder liebst wirst du mich vergöttern du wirst mir dienen und mich auf Händen tragen, oder ich vergesse mich!!!“
Die Brüder liessen den Kleinen gewähren schließlich war die Szene allzu sehr nach Ihrem Geschmack. Und tatsächlich war die offensichtliche Machtungleichheit, die Dominanz des verlumpten Revolverhelden über die ausgemachte Schönheit ein fesselndes Szenario das auch Emmett darauf verzichten ließ seinem Bruder einmal mehr klar zu machen wer in der Hierarchie höher stand. Vielmehr verfolgte er die absurde Szene vor sich:
Hanni lag bäuchlings im Staub und öffnete gehorsam mit ihren schlanken Händen die prallen Pobacken für Rufus welcher knieend über ihr stand und ihren Kopf auf dem Boden fixierte.
„bitte, ich liebe dich, bitte nimm mich wie du magst, bitte, aber tu mir nicht weh, ich liebe dich doch“ so unglaublich die Worte so ernst der sinn!!! Wohl selten war eine Lüge von solcher Wahrheit erfüllt gewessen wie Hannis versuch das unvermeidliche durch die Preisgabe an den Willen ihres Schänders erträglicher zu gestalten.
Dieser hatte in der zwischen Zeit sein steinhartes Glied ausgepackt und ließ sich mit einem triumphierenden Aufschrei geradezu in den vor schweiß glänzenden Cappucino farbenen Spalt zwischen den festen backen seines Opfers fallen.
Ein geradezu viehischer Aufschrei von Hanni stellte klar das Rufus das winzige Loch nicht nur gefunden, sondern vielmehr aufgebohrt hatte. Voller Wut und ungezügelter Wildheit stieß er seiner, durch keinerlei Mitleid gehemmten Geilheit freien Lauf lassend in den engen After des weinenden Opfers.
Trotz aller Qual schien Hanni sich zu bemühen ein gewisses Maß an Kooperation zu zeigen und den Eindruck zu erwecken das sie sich ihm „hingebe“. Ihr stetiges Wimmern und aufschreien wenn Rufus allzu brutal in sie eindrang wurde immer wieder durch ihre „Liebesbekundungen“ unterbrochen. Doch das war den Jungs noch lange nicht genug.
weiter gehts
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Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
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