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Chapter 37
by The Pervert
Der Tag hat gerade erst begonnen.
Lesyamina hat ein hartes Los.
Mufalla suchte aus den Vorräten einige Sachen heraus. Da Sie keine Verwendung für Frauenkleider hatten nahm er ein grünes, langärmeliges Hemd und Fellstiefel an sich. Da er der einzige war, der einen Seifenstein besass nahm er diesen und ein Tuch und brachte Lesya gemeinsam mit Klunk zum Fluss. Der Felstroll hielt ihre Kette fest während Lesya in das kalte Flusswasser stieg um sich zu waschen.
Die beiden Männer genossen den Anblick des jungen Mädchenkörpers, der eine Gänsehaut von dem kalten Wasser bekam. Zuerst zögerlich, doch dann mutiger und ausführlicher begann Sie sich zu waschen. Zuerst störte Sie der Anblick der beiden Männer, doch dann sagte Sie sich das Sie schon weit mehr von ihr kannten als nur den Anblick ihres Körpers und wusch sich auch dort wo es ihr sonst eigentlich besonders peinlich gewesen währe.
Das Wasser bildete glitzernde Perlen auf ihrem jungen Körper und lief in Tropfen über ihre Brüste deren Nippel sich durch das Kalte Wasser wieder verhärtet hatten und ihren Körper hinab. Das Sonnenlicht glitzerte herrlich auf ihrer Haut und als Sie ihren Kopf hin und her warf um das Wasser aus ihren wunderbaren langen Haaren zu schütteln zerstoben die Tropfen in einem Regenbogen.
Ihre beiden Aufpasser erregten sich erneut an ihrem Anblick. Obwohl Sie es nicht willentlich darauf anlegte heizte Sie die Männer durch die Art sich zu bewegen an. Mufalla schaute weg und provozierte einen merkwürdigen Blick von Klunk. Der schaute weiter zu, blieb aber zumindest äusserlich weiter ruhig.
Mufalla hätte ihm nur schwer untersagen können sich an der Elfe schadlos zu halten. So zog er es vor demonstratives Nichtinteresse zu zeigen in der Hoffnung das der Troll das Mädchen ebenfalls in ruhe lassen würde.
Er hatte Glück. Als Lesyamina sauber und erfrischt war stieg Sie in das Hemd. Es reichte Ihr fast bis zu den Knien. Mufalla hatte ihren alten Gürtel mitgenommen und Lesya legte ihn um die Hüften. Da die Ärmel viel zu lang waren riss Mufalla Sie ab. Lesya zupfte noch etwas an dem Stoff herum und schon hatte sich das Hemd in ein einfaches Kleid verwandelt, Lesya sah so fast noch hübscher aus als nackt.
Jedenfalls wirkte es sehr anziehend wie sich der Stoff über ihren Brüsten spannte und ihre Nippel sich unter den dicken Stoff abzeichneten.
Sie zog nun auch noch die geschnürten Fellstiefel an, die ihr sehr gut passten und sah nun manierlich angezogen aus. Wenn ihr auch wenigstens noch ein Lendenband fehlte, wenn Sie schon sonst keine Unterwäsche trug.
Mufalla schaute Sie an und dachte wehmütig an Katrayana, eine andere Elfe die er vor Jahren gekannt hatte. So viel Jahre war es her, in einem ganz anderen Teil Aertherils. Lesya sah Ihr sehr ähnlich, nur das damals und jetzt ein grosser Unterschied im Alter bestand. Damals war Katrayana die ältere und er ein junger Mann gewesen. Heute war er der alte Mann und die Elfe so viel jünger.
Seine Liebe zu ihr hatte ihn geändert. Damals hatte er Sie **** wollen und Sie hatte ihm gezeigt wieviel schöner doch die Liebe war wenn Sie freiwillig gegeben wurde. Später hatte er erfahren das Sie ihn genau durch diese Liebe hätte töten können. Da erkannte er erst wirklich was Liebe bedeutete, aber Kathrayna war für immer für ihn verloren. Nun konnte er vielleicht etwas von der Erfahrung die ihn eine Elfe gelehrt hatte an eine andere weitergeben.
Klunk und er führten Lesya zurück ins Lager. Sie ging noch etwas steifbeinig, weil sie die Männer in der Nacht so heftig durchgezogen hatten. Trotzdem war Sie schon wieder in der Lage zu arbeiten. Ihr viel auf, das Sie nicht mehr ganz so müde und kraftlos war wie zu der Zeit als Sie Fengor und Fasar fingen. Sie führte das darauf zurück das Sie ein ganzes Stück näher an ihrem Heimatdorf und somit dem Aufenthaltsort ihres Amulettes war. Aber auch wieder näher an den Orks.
Nun ja, Sie war kräftig genug zum arbeiten und Honsas nutzte das gleich aus. Lesya musste das Geschirr spülen und kochen. Immerhin Dinge die Sie in ihrer Zeit in der Wirtschaft gelernt hatte. Inzwischen schickte er Skam und Fengor aus um die Lage im Lager zu erkunden und wenn möglich geneuere Informationen über die Pläne der Armee zu ergattern.
Mufalla sprach mit Honsas und verlangte sein Recht mit Lesya. Er erreichte sogar das Sie schon in dieser Nacht bei ihm schlafen konnte. Da Lesya noch zu sehr von den Strapazen der vorhergehenden Nacht gezeichnet war wollte Porgerty Sie erst am nächsten Tag das erste Mal unterrichten.
Da das Elfenmädchen von Honsas sowieso hart eingespannt wurde, währe es auch schwierig gewesen sich durchzusetzen.
Im Laufe des Tages **** Honsas Sie immer wieder ihm einen zu blasen was Lesya **** tun musste.
Mufalla war die meiste Zeit auf Wache und konnte nichts unternehmen.
Nachdem Lesya den Chef der Plünderer zum dritten Mal befriedigt hatte erinnerte Sie sich daran das es Zeit wurde ein Blatt von der Pflanze einzunehmen. Sie wusste nicht wie Sie wirkte, glaubte aber das es besser war das Blatt Wirken zu lasssen BEVOR einer der Männer es vielleicht doch wagte Sie normal zu nehmen. Sie hatte gehört das viele Medizinen so angewendet wurden.
Da Ihr Mufalla gezeigt hatte wo er ihren Beutel aufbewahrte, schlich Lesya zu dem Versteck und holte das Ledersäckchen hervor.
Zwar hatte Ihr Dawnril gesagt das Sie jeden Mond, also jede Nacht ein Blatt essen sollte, aber Sie hoffte das die Tageszeit keine Rolle Spielte. Schliesslich besagte ?Jeden Mond" normalerweise jeden Tag an dem der grosse Mond Xi´re leuchtete. Das waren dreissig Tage wonach vier Tage Neumond folgten. War es Zufall das die Periode der Frauen auf Aertheril diesem selben Rhythmus folgte ?
Nun im Moment war Xi´re fast voll. In zwei Tagen würde er ganz voll sein.
Lesya zog den kleinen Strauch mit den Herzförmigen Blättern aus dem Beutel. Die Blätter hatten ihren Stiel an der Spitze des Herzens. Lesya wunderte sich das die Pflanze trotz der nicht besonders guten Behandlung noch immer frisch aussah. Sie führte das auf Magie zurück. Die Blätter waren von Olivgrüner Farbe und hatte winzige gelbe Punkte. Sie riss ein Blatt, das gerade so gross war wie ihre Fingerkuppe ab und ein Tropfen blauer Pflanzensaft rann ihr über die Haut.
Sie steckte das Blatt in den Mund und lecke den Saft ab. Er schmeckte nicht sehr angenehm, aber Lesya spürte sofort wie es in ihrem Kopf leichter wurde.
?Elfe, - was essen ?" wurde Sie plötzlich von hinten oben angesprochen und wirbelte erschrocken herum. Hinter ihr stand Bogard und schaute tranig auf die Pflanze in ihrer Hand.
Kann Lesya die Situation retten ?
Aertheril - Das Geheimnis des grünen Kristalls
Die Erlebnisse einer jungen Elfe in einer schwebenden Fantasy Welt.
Created on Nov 30, 2002 by Lesandira
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