Lesbische Voyeur-Filmchen aus heimlichen Kameras

Natürlich gibt es genügend Zeugs im Internet, aber aus der Box seines Erfinderfreundes flattert noch eine Notiz. Zugangsdaten zu einer geheimen Porno-Datenbank – offenbar Material aus der merkwürdigen Wellness- bzw. Privatklinik. Na, das kann sich Walter ja mal anschauen.

Der Zugang funktioniert, es gibt eine Auswahlliste mit verschiedenen Bereichen aus der Klinik, die offenbar alle heimlich gefilmt und überwacht werden. Er sucht sich als allererstes den Bereich „Damensauna“ heraus und klickt auf als „Highlights“ markierte Sequenzen.

Sequenz 1: ein guter Blick direkt in eine typische, holzverkleidete Saunakabine. Einen Ton gibt es nicht, nur hübsche Bilder: ein schüchternes Nerd-Girl mit braunen langweiligen Haaren und bleicher Haut liegt mit ihrem drallen nackten Arsch auf einem Saunatuch, während eine ältere mollige Begleitung das junge Mädchen neugierig abcheckt, ja sogar anfasst. Das Mädchen ziert sich sichtlich, aber lässt mehr und mehr ihren Körper begutachten, auch ihre schlecht rasierte kleine Pussy wird nun gemustert, während der Kopf sichtlich errötet. Die versteckte Kamera an der Decke gibt gute und klare Sicht auf die zwei nackten Frauenkörper, die sich in der Saunakabine scheinbar sicher und unbeobachtet wiegen. Es ist faszinierend, ihnen so zuzuschauen, wie sie ihre Körper erforschen und sich streicheln.

Sandra zuckt schon leicht nervös herum, ist aber noch nicht recht überzeugt, dass Sandra wirklich lesbisch ist.

Peter überwacht natürlich alles genau am Tablet, wie Sandras Körper auf die Bilder reagiert.

Sequenz 2: gleiche Damensauna, diesmal zwei fette nackte Weiber, beides Rotschöpfe, alt und ganz ****, die eine höchstens 18 Jahre ****. Müssen garantiert Mutter und Tochter sein, beide mit kugelrunden glänzenden Brüsten. Erstmal sitzen sie nur nebeneinander und unterhalten sich. Dann gestikulieren sie herum, scheinen etwas zu diskutieren, sie nicken sich beide einvernehmlich zu und kichern offenbar, Ton gibt es ja keinen. Plötzlich fängt die Mutter an, sich zwischen ihren Beinen zu streicheln, ihre ebenfalls rothaarige Pussy zu massieren. Die Tochter schaut interessiert zu. Irgendwann macht es sie haargenau so nach wie ihre Mutter es vormacht. Sie haben ihre korpulenten, rundlichen Oberschenkel beide schön weit aufgespreizt, um sich gegenseitig beim Wichsen mustern zu können.

Sandra wird zunehmend geiler und geiler, Peter macht zufriedene brummende Geräusche, während sein Blick zwischen Tablet, dem Video und der Muschi von Sandra hin- und herfliegt.

Fasziniert schaut er zu, wie irgendwann die Mutter selbst bei der Tochter Hand anlegt, um es „richtig“ zu machen. Die Tochter krümmt sich verzückt zusammen, presst ihre Oberschenkel bis zum Anschlag schön artig auf, damit ihre Mama schön an ihre Teen-Pussy rankommt. Sandras Pussy sabbert vor Erregung und die Liebeskugeln summen fleißig darin.

Aha, vermutet Walter, offenbar steht seine Tochter auf Mutter-Tochter-Pornos! Das ist ja eine ganz interessante Entwicklung mit soooo viel geilem Potential!