Lesbische Spielereien und ein Spanner

POV Marvin

Immernoch total perplex schaut Marvin zu, wie sich vor ihm zwei verheiratete, erwachsene Frauen leidenschaftlich Küssen. Dabei werden die Knetbewegungen von Barbara Schultz an Brust von Veronique immer intensiver. Nach mehreren Minuten des leidenschaftlichen Küssens beginnt Barbara damit das kurze Sommerkleid von Veronique an den Trägern herunter gleiten zu lassen. Nach ein paar hektischen Versuchen hat sie es geschafft und vor Marvins Auge zeigt sich die komplett blanke Brust von Veronique Meier die groß und unnatürlich prall nach vorne steht. Als Veronique die kühle Luft an ihrer Brust bemerkt zu haben scheint unterbricht sie schwer atmend den Kuss.

„Oh Gott Babsi was machst du da? Wir sollten jetzt besser aufhören“ sagt sie schwach.

„Wieso jetzt aufhören? Jetzt geht es erst los oder bist du etwa nicht geil durch das Gespräch mit Sophie geworden?“ fragt sie.

Barbara jedoch wartet auf keine Antwort von Veronique und fährt mit ihrem Tun fort. Nun da ihr Mund frei ist, ist sie auf einen anderen Gedanken gekommen, als sie den großen, dicken Nippel auf der prallen Brust vor sich sieht. Ohne lange zu warten senkt sie ihren Kopf ab und nimmt den Nippel ihrer Freundin in den Mund.

„Ahhh Babsi...neiiiin mhhhm“ stöhnt Veronique.

Marvin nun selbst bis aufs Äußerste erregt, hat ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden seine Hose geöffnet und seinen maximal steifen Schwanz an die kühle Nachtluft befördert. Sofort hat er seine Hand um sein großes Glied gelegt und hat begonnen zu den geilen Geschehnissen vor seinen Augen zu wichsen.

„Oh man ich fasse es nicht, dass das gerade hier passiert“ geht es durch Marvins erregtes Gehirn, während er beobachtet wie sich Barbaras Mund auf den anderen Nippel ihrer Gespielin gelegt hat.

„Mhhhhhm“ hört Marvin das genießerische Aufstöhnen von Veronique.

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POV Veronique Meier und Barbara Schultz

„Ahhhh jaaaa“ stöhnt Veronique sachte als sie die Zähne ihrer langjährigen Nachbarin und Freundin an ihren empfindlichen Nippel spürt.

Während der Behandlung durch ihre Freundin merkt Veronique wie sie immer geiler wird. Inzwischen ist ihr zuvor schon feuchtes Höschen komplett durchnässt.

„Na es scheint dir ja doch zu gefallen?“ fragt Barbara süffisant und lächelt ihre erregte Freundin siegessicher an.

„Oh Babsi, ja es fühlt sich super schön an, aber wir müssen aufpassen...nicht das eins unserer **** uns noch erwischt“ sagt Veronique ermahnend mit einem Funken Restverstand.

„Ach Vero uns wird schon niemand finden und ich wette du bis inzwischen genauso feucht wie ich“ sagt Barbara mit bebender Stimme.

Ohne weiter zu diskutieren, nimmt Barbara eine ihrer Hände und schiebt diese an den markellosen Oberschenkeln ihrer Gespielin entlang bis sie ihr durchnässtes Höschen erreicht hat.

„Wow feucht ist ja untertrieben, sie ist ja pitschnass“ denkt sich Barbara.

„Mhhhhm ohhhh“ stöhnt Veronique als sie die eindeutige Berührung ihrer Freundin spürt.

Diese hat ihre Hand an dem Fetzen Stoff vorbeigeschoben und ohne weiteres Zögern zwei ihrer Finger in die feuchte Enge der ihr dargebotenen Muschi versenkt.

„Ahhhhhh Babsi“ stöhnt Veronique laut so das sie sich vor Schrecken eine Hand vor den Mund hält um ihre Lustlaute zu unterdrücken.

Mehrere Male wird Veronique von ihrer aufdringlichen Freundin förmlich mit den Fingern gefickt. Als Barbara das eindeutige Zittern in den Beinen ihrer Gespielin und das rhythmische Zusammenziehen in ihrer Muschi spürt, weiß sie, dass die vernachlässigte Muschi ihrer Freundin nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt ist. Selbst bis aufs Maximum erregt, will sie jetzt auch ihren Spaß haben und entfernt ihre Finger aus der Nässe ihrer Freundin.

„Ohhhh Babsi, was....warum hörst du auf?“ sagt Veronique sehnsuchtsvoll.

„Nicht nur du bist geil, sondern ich auch“ sagt Babsi und leckt sich dabei ihre beiden feucht glänzenden Finger ab.

„Mhhhm lecker, da will ich mehr von...leg dich auf den Boden ich will jetzt deine Fotze lecken und du kannst mich dabei auch befriedigen“ sagt Barbara gebieterisch.

Veronique selber komplett vom **** und der Erregung vernebelt legt sich ohne einen weiteren Gedanken auf den kühlen Grasboden und schiebt ihr sehr kurzes Sommerkleid noch höher, sodass nur noch ein kleiner schwarzer Tanga ihre blankrasierte Muschi beschützt. Als Barbara das Treiben ihrer Freundin beobachtet, entfernt diese mit einem geschickten Griff ihr eigenes Höschen und hockt sich verkehrt herum über ihre Freundin in die 69er Stellung. Als Barbara auf den kleinen Tanga vor sich blickt entfernt sie diesen auch gekonnt. Vor ihr liegt nun die glattrasierte Pflaume ihrer besten Freundin. Barbara senkt nun ihren Kopf herab und schleckt einmal über den gesamten Schlitz bis sie die prall hervorstehende Clit erreicht.

„Ahhhhh“ stöhnt Veronique gedämpft auf als ihre Freundin die empfindliche Clit in ihren Mund saugt.

Auf der anderen Seite blickt Veronique auf die ebenfalls feucht glänzende Muschi ihrer Freundin, die nur einen leichten Hauch von gestutzten Scharmhaar auf dem Venushügel beherbergt. Nach einem kurzen Zögern nähert sie sich mit ihrer Zunge der ihr dargebotenen Muschi. Nach einem ersten zögerlichen Zungenschlag, wird sie mutiger und fängt an die aromatische Muschi ihrer Freundin intensiv auszuschlecken.

„Jaaaaaaa Vero....ohhh geiiiil...leck mir die Fotze“ stöhnt Barbara ordinär.

So fangen beide Milfs an sich ihre Nektarquellen gegenseitig auszuschlecken. Gedämpftes Stöhnen klingt dabei durch den dunklen einsamen Garten.

„Ohhhhh Babsi ich kooooooomme gleich“ stöhnt Vero laut.

„Warte noch du geiles Luder, ich bin auch gleich soweit...komm ich steck dir noch ein paar Finger rein, dann kannst du dir vorstellen wie dieser Hengstschwanz von Sophies Sohn deine vernachlässigte Fotze durchpflügt“ ruft Barbara ordinär und versenkt drei ihrer Finger in die stark zuckende Muschi ihrer Gespielin.

„Ahhhhhhhhh“ stöhnt Veronique laut die sich auf der Zielgeraden befindet.

Gerade als sie sich wieder ihrer ordinären Freundin widmen will, fällt ihr im Dunkel der Nacht eine Bewegung auf. Genauer in die Dunkelheit schauend erahnt sie dort eine Gestalt. Sie werden eindeutig beobachtet.

„Babsi mhhhhm stoooooppp...wir weeeeerden beoooobachtet“ stöhnt Veronique schockiert hervor.

Barbara erregt und im Fickrausch hört die flehende Stimme ihrer Freundin wie im Nebel und beendet mit äußerster Mühe ihre intensive Behandlung. Schnell erhebt sie sich von Veronique und schaut in die Dunkelheit, in der sie die Umrisse einer Person ausmachen kann.

„Eyyy du Spanner, wer bist du...komm her“ ruft sie wütend.

Langsam nähert sich die Person den beiden frustrierten Frauen die gespannt und verärgert zu der näher kommenden Person schauen. Als die Person nur noch wenige Schritte entfernt ist, erkennen die beiden Mütter den jungen Mann vor ihnen.

Es ist Marvin und aus seiner noch geöffneten Hose ragt der halbsteife Schwanz heraus von dem die beiden Frauen fantasiert haben. Perplex schauen sich die Drei gegenseitig an.

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POV Marvin

Erregt von der gesamten Situation wichst Marvin wie ein Wilder seinen zum Bersten prallen Schwanz. Dabei beobachtet er wie sich die beiden Milfs vor ihm gegenseitig die Muschis auslecken und beide ungehemmt vor sich her stöhnen.

„Mhm“ stöhnt Marvin leise.

Allein dieser geile Anblick genügt um seinen Schwanz bis an den Rande des Orgasmus zu führen. Seine intensiven Wichsbewegungen kann er daher nicht mehr lange Durchhalten. Das bekannte Zucken in seinen Eiern zeigt ihm bereits das er wenige Augenblicke von einem großen Orgasmus entfernt ist.

„Ohhhhh Babsi ich kooooooomme gleich“ stöhnt Veronique laut.

„Warte noch du geiles Luder, ich bin auch gleich soweit...komm ich steck dir noch ein paar Finger rein, dann kannst du dir vorstellen wie dieser Hengstschwanz von Sophies Sohn deine vernachlässigte Fotze durchpflügt“ ruft Barbara ordinär.

Schockiert von den Worten Barbaras hält Marvin inne.

„Was hat sie gesagt? Veronique fantasiert von meinem Schwanz“ geht es Marvin perplex durch den Kopf.

Diese Worte haben seine Erregung noch weiter gesteigert, genießerisch schließt er daher die Augen und wichst seinen Schwanz nun auf maximalen Tempo. Dabei zuckt er immer wilder umher und kann sich nicht mehr an einer Stelle halten. Die leisen Geräusche die er dabei verursacht bekommt Marvin in dem Status seiner Erregung nicht mehr mit. Augenblicke von seinem erlösenden Orgasmus entfernt, holt ihn eine wütende Stimme unsanft zurück in die Realität.

„Eyyy du Spanner, wer bist du...komm her“ hört er die eindringlich Stimme von Barbara Schultz.

„Scheiße ich bin am Arsch“ geht es Marvin **** durch den Kopf, während er beschämt auf die beiden Frauen vor ihm zu geht. Als er die Beiden erreicht hat schauen diese ihn mit einem Mix aus Wut, Sehnsucht und Neugier an. Schweigend steht er nun da, während er unsicher zu den beiden Müttern schaut, fällt ihm dabei auf, dass beide offensichtlich auf seine Körpermitte schauen. Als auch er seinen Blick nach unten schweifen lässt, sieht er wie sein halbsteifer Schwanz aus dem Hosenstall hängt.

„Verdammt“ denkt sich Marvin mit einem Mix aus Scham und Verzweiflung.