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Chapter 7

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Lena zieht auf den Hof ihrer Eltern

Am nächsten Wochenende besuchte ich Lena wieder. Diesmal wollte ich erst am Montagabend nach Hause fahren. Am Samstagnachmittag fuhr ich direkt nach der Arbeit zu ihr, ich konnte es kaum erwarten solche Sehnsucht hatte ich nach ihr. Ihre Eltern haben uns und ihren Bruder mit seiner **** zum grillen eingeladen. Es war wohl so etwas wie meine offizielle Vorstellung als ihr neuer Freund.

Später gingen wir noch gemeinsam etwas ****. Lena hatte sich extra wieder sexy für mich angezogen. Ich knutschte mit ihr und meine Hand war ständig unter ihrem knappen Röckchen an ihrem megageilen Hintern. Ich war schon wieder vollkommen verrückt nach ihr. Sie küsste mich mehrfach, dabei drückte sie sich feste gegen meinen steifen Schwanz. Ein Typ ging an uns vorbei, er sah Lena und wollte sie ansprechen, Lena meinte nur zu mir: Lass uns bitte gehen.

Ich kam ihrer Bitte umgehend nach, er kam uns hinterher. Ich blieb stehen, der Typ kam auf mich zu, er sagte laut: Hey, ich möchte mit dir ficken, wieviel kostest du heute Abend. Ich schubste den Kerl weg und sagte nur: Verschwinde. Er sah mich an und meinte dann: Nimm sie ruhig mit, die macht eh für jeden die Beine breit.

Er verschwand schnell, ich schaute Lena an, sie sagte: Ja, ich bin schon einmal mit ihm mitgegangen, sieh mich nicht so an, du hast doch gewusst, das ich eine Hure bin. Ich erwiderte: Ich habe gedacht du warst eine Hure oder bist du immer noch eine. Lena wurde sauer, sie antwortete: Auf diese Spielchen habe ich keine Lust, ich stehe zu meiner Vergangenheit, habe dir alles erzählt, glaub mir, das streift man nicht so einfach ab, es werden immer wieder Typen kommen, die nicht akzeptieren werden, das ich nicht immer für sie zur Verfügung stehe. Find dich damit ab, oder wir sollten uns nicht mehr sehen.

Wir stiegen in mein Auto, Lena schaute aus dem Fenster, ich hielt an einem Waldparkplatz an, sie weinte. Ich nahm sie in den Arm, ich wollte sie küssen, doch Lena drehte ihren Kopf weg, dann öffnete sie die Tür und stieg aus, sie zog ihren Rock hoch, lehnte sich über den Kofferraum, sie bot mir ihren wunderschönen Hintern: Fick mich, nimm mich, benutze mich, ich bin eine Hure, die ihre Beine breit macht, das möchtest du doch, ich habe es so oft gemacht, da kommt es auf dieses Mal auch nicht mehr an. Lena zog ihren Rock herunter, stieg wieder ins Auto und heulte. Sie sagte nur: Fahr endlich los und bring mich nach Hause.

Dort angekommen sah ich sie an, ich nahm ihre Hand und sagte: Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Sie sah mir in die Augen und meinte: Ich weiß, ich liebe dich auch, deshalb hat es auch mächtig weh getan, als du mich so entsetzt, wegen dem Kerl in der Bar angesehen hast, so und nun möchte ich einfach alleine sein. Ich ließ Lena los, es fiel mir wirklich schwer, ich sagte: Ich möchte dich nicht verlieren! Sie sah mich an und meinte: Du wirst mich nicht so leicht wieder los, sie küsste mich, gab mir ihre Hand und sagte: Komm endlich mit, was wartest du, ich will dich.

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