Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 2
by Filiusfiliae
What's next?
Lena unter der Dusche
Lena ließ das Wasser in der Dusche über ihren schlanken, zierlichen Körper laufen und ließ sich Zeit, um runterzukommen. Sie hatte einen unglaublich erregenden, feuchten Traum gehabt. Sie hatte geträumt, wie sie mit ihren beiden Stiefbrüdern gleichzeitig die ganze Nacht durch wilden wollüstigen Sex hatte. Es war ein so schönes Gefühl ... sie war schockiert, als sie erwachte und feststellen musste, dass das leider nur ein Traum war. Und: Würde es sich in Wirklichkeit so anfühlen? Oder anders? Und wenn ja: wie anders? Schließlich konnte sie noch nicht mitreden, war noch unberührt, jungfräulich, ungeknackt, wie man auch sagte, hatte noch nie Geschlechtsverkehr gehabt. Ein Zustand, der bald ein Ende finden musste und finden sollte, schließlich war sie jetzt volljährig. Und richtigen Sex mit allem Drum und Dran zu haben gehörte nun mal zum Erwachsenwerden dazu. Sie mochte ihre Stiefbrüder sehr, konnte sich gut vorstellen, sich dem einen wie auch dem anderen hinzugeben, aber nicht beiden gleichzeitig wie in ihrem Traum. Wobei sie sich eingestehen musste: Lukas wäre sicher ein Meister darin, sie ins Liebemachen einzuführen. Aber Jan, ja, doch, für Jan würde sie ihre Schenkel doch noch etwas weiter spreizen als für Lukas. Ihn hielt sie für sanfter, einfühlsamer, zärtlicher. Und sie hoffte sehr, dass der doch so zurückhaltende Jan sich traute, sich ihr möglichst bald in eindeutiger Absicht zu nähern, bevor sie irgendwann doch dem hartnäckig verfolgten Bestreben von Lukas, seine Stiefschwester nackt in sein Bett zu bekommen, nachgeben würde, um endlich das erste Mal in ihrem jungen Leben richtig gefickt, zur Frau gemacht zu werden.
Lena nahm die Handbrause, erhöhte des Wasserdruck auf Maximum und drückte die Brause fest zwischen ihre Schenkel, ließ sich dann zu Boden sinken, weil sie vor lauter Erregung nicht mehr stehen konnte, dachte an den Blick ihres Stiefvaters, als sie an ihm vorbei ins Bad ging, wie er sie mit seinem Blick auszog, und zwar nicht lüstern, sondern so mehr interessiert-liebevoll, und nun dachte sie sich, ob sie ihr Jungfernhäutchen ihrem Stiefvater zum Geschenk machen sollte, sich als Erstes ihm, einem erfahrenen Mann, hingeben sollte. So müsste sie nicht entscheiden, welcher ihrer Stiefbrüder ihr die Unschuld rauben dürfte. Lena wusste, dass die Beziehung zwischen ihrer Mutter und ihrem Stiefvater keinen sexuellen Exklusivitätsanspruch beinhaltete. Sie könnte und würde mit ihrer Mutter sprechen, denn das konnte sie mit ihr, was sie davon hielt, dass ihr Mann ihre Tochter entjungfern dürfe.
Erst ein Klopfen an der Tür veranlasste Lena, die Dusche abzustellen, sich abzutrocknen und dann bereit zu machen, um am Frühstückstisch erscheinen zu können.
Von wem wird Lena sich entjungfern lassen?
- No further chapters
- Add a new chapter