Lena gibt Frau Seidel einen Blowjob

"Folge mir, Schlampe", sagte Frau Seidel. Mit pochendem Herzen folgte ich meiner Lehrerin in ihr Wohnzimmer, wo sie auf einer großen Couch Platz nahm.

"Auf die Knie", befahl sie. Obwohl sie leise sprach, gab es keinen Zweifel daran, dass ich gehorchen würde. Ich sank wie eine gute Schlampe auf die Knie. Der massive Schwanz meiner Lehrerin pulsierte wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, streifte meine Lippen, als er langsam hin und her schwang. Ich streckte eine Hand aus, um...

"Mach deinen Mund auf und fang an mir einen zu blasen", stoppte mich Frau Seidel. "Wenn ich einen Handjob wollte, würde ich einfach selbst Hand anlegen. Ich habe dich nicht herkommen lassen, um mir von einer dummen Schlampe wie dir nur einen runterholen zu lassen."

Ich tat, wie mir geheißen, beugte mich vor und fuhr mit meiner Zunge an der Unterseite des Schafts meiner Lehrerin entlang. Ich küsste ihre Eichel und spreizte dann meine Lippen, um die Spitze ihres Schwanzes ganz in meinen Mund zu nehmen.

"Brave Schlampe", lobte mich Frau Seidel sarkastisch, dann packten ihre Hände meinen Hinterkopf und zogen mich grob nach vorne. Ich würgte, als Frau Seidels Monster schneller und tiefer in meinen Mund glitt, als ich erwartet hatte. Meine Augen weiteten sich panisch, als Frau Seidel meinen Kopf immer weiter zog und meine Lippen immer tiefer über ihr dickes, pulsierendes Monster ****. Fuck! Sie konnte unmöglich erwarten, dass ich ihren ganzen Schwanz schluckte? Er war einfach zu groß!

Aber Frau Seidel kannte keine Gnade. Ihr Schwanz glitt in meine Kehle und sie schob Zentimeter um Zentimeter ihres steinharten Fleisches in mich hinein, bis sich mein Hals in der Form ihres monströsen Gliedes wölbte. Ich befürchtete, mein neues Halsband würde jede Sekunde platzen. Ich würgte, übergab mich fast, aber sie machte einfach weiter. Meine Lungen brannten, als sich mein Mund schließlich gegen Frau Seidels Becken presste. Die Pussy meiner Lehrerin berührte meine Unterlippe, ihre beiden Geschmäcker vermischten sich zu einer verwirrenden Kakophonie lustvoller Würze.

Ich blickte mit wässrigen Augen zu meiner Lehrerin auf. Sie schaute mit ihren vor Lust funkelten Augen auf mich hinunter und strich mir mit einer Hand die Haare aus den Augen, die andere krallte sich in mein Haar und hielt mich fest. Mit einem Lächeln strich Frau Seidel über meinen Hals, streichelte die Konturen ihres massigen Schwanzes.

"Gute Schlampe", flüsterte Frau Seidel. "Jetzt werden wir etwas ausprobieren, das sich Gesichtsfick nennt."

Sie streichelte liebevoll meinen Kopf, dann begann sie zuzustoßen. Ihr langer, harter Schwanz glitt in meiner Kehle vor und zurück und gewann rasch an Geschwindigkeit. Benommen von dem Mangel an Luft, blickte ich nach oben, während ich darum kämpfte, meine Lippen fest um ihren dicken Schaft zu pressen. Ich konnte spüren, wie mir der Sabber aus den Mundwinkeln lief. Ich brauchte Luft!

"Entspann dich", flüsterte sie. "Gib dich mir hin."

Ich fügte mich. Das bisschen Widerstand, das ich bisher aufgebracht hatte, verschwand. Ich gab Frau Seidel keinen Blowjob. Sie fickte mich, benutzte mich zu ihrem Vergnügen. Darin lag die Freiheit. Ich brauchte nichts zu tun, außer zu existieren, und sie tun zu lassen, was immer sie wollte.

Plötzlich ließ sie meinen Kopf los. Instinktiv zog ich ihn nach hinten und Zentimeter für Zentimeter glitt der harte, dicke Schwanz aus meiner Kehle. Während ich **** die Kühle frische Luft in mich einsog, wichste meine Lehrerin ihren harten und glitschigen Schwanz wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich blinzelte, als er explodierte.

Ein Schwall voll dickem, klebrigem Spermas nach dem anderen spritzte gegen mein Gesicht. Es spritzte mir auf die Stirn und tropfte meine Nase herunter. Es blieb in meinen Wimpern kleben und verfilzte meine Haare. Mein ganzes Gesicht war mit Frau Seidels dickflüssigen Sperma beschmiert. Ich kniete auf dem Boden, schwankte und holte röchelnd Luft. Das war intensiv, aber auch geil gewesen.

Frau Seidel auf der Couch über mir stöhnte leise und zufrieden vor sich hin. Sie fuhr fort, ihren mächtigen Schwanz zu wichsen, ihr breites Grinsen entspannt und zufrieden.