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Chapter 21 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Laura

Zwei Wochen später.

Rücklings lag ich auf einer Matraze. Meine Beine waren unanständig weit gespreizt, meine Klamotten lagen zerknüllt in einer Zellenecke. Eine junge Frau, kaum älter als ich, kniete vor mir und leckte meine Muschi. Auch sie war nackt. Und hübsch. Sehr hübsch sogar. Lange, schwarze Haare, markante Gesichtskontur und ein schlanker Körper wie geschaffen für Hochglanz- Männermagazine. Sie hieß Laura. Und im Gegensatz zu mir besaß Laura die völlige Freiheit ihre Gespielinnen nach eigener Lust und Laune zu erwählen. Trotz ihrer Schönheit. Trotz einem guten Dutzend von Knastzuhälterinnen auf ständiger Suche nach neuen Talenten. Ich beneidete Laura. Ich hasste sie.

Doch mein Hass war nicht von langer Dauer. Im Gegenteil - er verflüchtigte sich rascher als Lauras Zunge flink war. Die kleine Nutte war wirklich talentiert. Verflucht, beschissen talentiert! Ihre Zunge verwöhnte meinen Kitzler, dass ich in sinfonischen Höhen schwebte. Sie leckte meine glitschnassen Pussylippen an genau den Stellen, wo ich besonders sensibel war. Ihre Finger erforschten meine Spalte mit der Zielgenauigkeit eines Chirurgen. Und ihre Hände glitten über meinen Körper mit genau dem Druck, der mich dahinschmelzen ließ. Ich kam in einem heftigen Orgasmus und musste auf meine Lippen beißen, dass ich nicht vor Wonne den Zellentrakt zusammenschrie.

Ich brauchte eine Weile, bis ich wieder runterkam. Laura lag neben mir auf der Matraze und streichelte meinen schweißnassen Körper. Unsere Blicke trafen sich. Laura sprach als Erste.

"Geht es dir gut?"

Ich nickte. Eine bessere Antwort fiel mir nicht ein. Dieser Tage geschah es nur allzu selten, dass sich jemand nach meinem Wohlbefinden erkundigte.

"Das freut mich."

Ich schwieg. Lauras Hand wanderte über meinen Bauch hinauf zu meinen vollen, gepiercten Brüsten. Ich erschauderte, als ihre Finger sanft über meine Nippel glitten.

"Also ich versteh' das nicht," meinte Laura plötzlich. "Du wirst dieser verfuckten Meute zum Fraß vorgeworfen, deine sogenannten 'Freundinnen' lassen dich im Stich... und kaum bist du aus der Sanität wieder raus, gehst du schon wieder auf den Lesbenstrich." Laura musterte mich mit scharfem Blick. "Du wirkst auf mich nicht gerade wie 'ne knallharte Hurennummer?"

Ich errötete. Laura traf ziemlich exakt ins Schwarze. Schon gleich am Morgen nach der Fickorgie in der Dusche hatte ich mich Ludmilla wieder unterworfen. Noch am selben Tag hatte ich meine erste Kundin gehabt: 'Die Schmidt' - ausgerechnet. Meine Re-Initiierung hätte nicht unangenehmer ausfallen können. Die verpisste Sado-Lesbe hatte sich irgendwie in den Kopf gesetzt, dass ich an all ihren Scherereien der letzten Tage schuld war. Ich wachte jetzt noch schweißgebadet auf, den Biss ihres Gürtels auf meinen Titten in der Erinnerung. Die Schmerzen in meinen Nippeln, als sie mich mit einer Kette zwischen meinen Nippeln an die Gitterstäbe einer Untersuchungszelle fesselte und mit einem riesigen Strap-On brutal in Arsch und Muschi fickte. Danach war es Schlag auf Schlag gegangen. Es schien, als müssten alle Knastlesben die verlorenen zwei Wochen aufholen. Und ich ließ das grausame Spiel nicht nur über mich ergehen... Nein, ich spielte mit! Ja, so verrückt es klang, je öfter ich gedemütigt wurde, je öfter ich gefickt und beleidigt wurde, umso mehr verinnerlichte ich meine neue Rolle. Wenn ich darüber nachdachte, fand ich als Auslöser den Opfergang im Büro des Anstaltsleiters. Zuvor war alles so abstrakt gewesen: Lesbenhure im Frauenknast. Total surreal und durchgeknallt. Doch dann hatten mich die beiden Männer gefickt. Mich wie eine Straßenhure erniedrigt und benutzt. Seitdem war in mir etwas zerbrochen. Oder geboren worden. **** und Wiedergeburt. Was wusste ich schon von solchen Dingen? Ich wusste nur: Ich wurde benutzt und mein Körper antwortete auf seine eigene, perverse Art. In nur zwei Wochen war ich die perfekte Knasthure geworden.

Laura wartete noch immer auf eine Antwort. Ich zuckte mit den Schultern. "C'est la vie."

Laura lachte. "Scheiße." Sie strich durch mein Haar. "Armes Ding."

Das traf mich nun ziemlich unvorbereitet. Ich erschauderte und fing an zu zittern. Ausgerechnet diese Tussi mit ihrem unglaublichen Dusel, brachte mir soviel Mitgefühl entgegen. Scheiße, sie hätte wie ich sein können. Tränen füllten meine Augenwinkel. Laura legte einen Arm um meine Schultern und zog mich an sich. Mein Körper bebte und ich legte meinen Kopf an ihre Brust.

So hielt sie mich eine Weile, dann wurden ihre Hände wieder aktiv. Was auch immer es war, Laura verstand sich darauf, Lust zu bereiten. Wo ihre Hände entlang wanderten, hinterließen sie eine Flammenspur auf meiner Haut. In aller Kürze waren meine Nippel wieder hart und meine Muschi meldete sich. Ich stöhnte und suchte meinerseits nach Lauras fantastischem Körper. Ich hatte sie schon zuvor beglückt, doch dieses Mal wusste ich instinktiv, was ihr Körper wirklich wollte. Für eine unglaubliche, einzigartige Stunde waren wir beide Eins. Unsere Hände erforschten unsere intimsten Zonen, fanden jeden erogenen Punkt, brachten unsere Körper in den Override-Modus. Unsere Leiber schmiegten sich aneinander, unsere Schenkel wanden sich umeinander, so dass wir in perfektem Einklang unsere Liebesnester aneinander reiben konnten. Laura war vor mir so weit, und es fiel ihr sichtlich schwer sich zu beherrschen. Mit klarem Blick in ihre Augen umfing ich einen meiner Nippelringe und drehte ihn langsam herum. **** schoss durch meinen Körper und eine wuchtige Flut der Lust eroberte meinen Körper. Im gleichen Augenblick ließ Laura los und wir beiden kamen gemeinsam in einer wilden Welle der Leidenschaft.

Wir lagen noch längere Zeit nebeneinander. Schließlich musste ich los. Während ich meine knappen Hotpants und ein super-enges Tanktop überzog, musterte Laura mich mit jeder Faser ihres Blickes.

"Wie lange musst du noch absitzen?" fragte sie plötzlich.

"Vier Monate. Sofern sie mir nicht noch etwas reindrücken."

Laura nickte. Sie verstand. Sie lehnte sich zurück, öffnete eine Schublade ihres Bettschränkchens und kramte darin herum. Ich schlüpfte gerade in meine Nuttenstiefel, als sie mir eine Visitenkarte reichte.

"Hier drinnen kann ich nichts für dich tun. Aber sobald du wieder draußen bist und Probleme hast, wende dich an die Adresse."

Ich las den Namen auf der Visitenkarte. 'Vincente Conetti. Import, Export, Immobilien.' Ich hob eine Augenbraue.

"Mein Onkel," erklärte Laura kurz und bündig. "Er hat Connections."

"Hmm." Ich steckte die Karte in den Bund meiner Pants.

"Jetzt geh'. Und pass auf dich auf."

Ich nickte und verließ Lauras Zelle. Kurz darauf holte mich meine Transferwärterin ab und übergab mich etwas später wieder an Christina. Ich war abwesend und dachte die ganze Zeit an Laura und ihren dubiosen Onkel. Christina reichte mir einen Zettel. 'Maren L. + Rote Hexe. Sektion 2a. 23 Uhr.'

Welcome back to reality!W

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