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Chapter 4

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Lars will eine Entscheidung

Ich lag nackt auf meinem Bett und rief Marie an, ich erzählte ihr alles. Sie war erstaunt, das ich es genossen hatte, mich als Hure zu fühlen. Sie machte sich Sorgen und meinte: Sandra du hast es in der letzten Zeit recht doll getrieben, pass bitte auf dich auf.

Am Sonntagnachmittag meldete ich mich bei Lars. Er sagte nur, das er mich in 30 Minuten abholen würde und ich mich ruhig ein wenig freizügiger anziehen sollte. Wenig später stand er mit seinem Camaro vor dem Studentenwohnheim. Ich trug einen kurzen Minirock, eine lockere weiße Bluse, offene hohe Schuhe, darunter hatte ich einen BH und einen String an. Er gab mir gleich zur Begrüßung einen Kuss, öffnete mir die Beifahrertüre und sagte, das ich wirklich geil aussehen würde.

Wir fuhren in einen der angesagtesten Clubs in Hamburg. Bevor wir aus dem Auto ausstiegen sagte er zu mir: Sandra ich möchte das du deinen String und deinen BH hier im Auto läst. Ich wollte noch etwas sagen, doch Lars meinte sofort: Einige der Gäste kennen mich, die werden sowieso denken das du eine Hure bist, da kommt es auf den Rest auch nicht mehr, los mach schon.

Ich tat was Lars wollte und als ich auf dem Parkplatz vor ihm stand, machte er mir noch einen Knopf der Bluse auf, meine Brüste waren gerade noch so verdeckt. Er küsste mich und sagte: Du siehst großartig aus. Hand in Hand ging ich mit ihm zu einem Stehtisch, er bestellte uns etwas zu **** und hielt mich die ganze Zeit im Arm. Einige der Gäste begrüßten Lars, dabei schauten die meisten mich sehr intensiv an und Lars achtete darauf, das meine Brüste immer leicht zu sehen waren. Das ganze Spiel hier erregte mich zunehmend.

Als wir etwas für uns alleine waren, fragte Lars nach gestern Abend und wollte wissen, ob ich noch wüsste was ich zu ihm gesagt habe. Ich sah verlegen auf den Tisch. Er packte mir an den Hintern und sagte: Du weißt doch bestimmt noch genau, du wolltest meine Hure sein. Ich sah ihn an, ich spürte wie mein Gesicht rot wurde, er küsste mich und sagte: Sandra du hast dich gestern so hemmungslos ficken lassen, wie ich es selten erlebt habe. Ich glaube du hast deine wahre Leidenschaft erlebt. Ich schaute ihn an und sagte: Lars ich habe mich gestern zu dritten mal so ficken lassen, ich habe mich wie eine Hure benommen, das Gefühl war unglaublich schön. Ich fühlte mich begehrt und würde es liebend gerne weiter ausleben. Vielleicht wäre ich gerne eine Hure.

Lars hatte mir genau zugehört und meinte dazu: Wenn du möchtest können wir das ganze gerne fortsetzen, ich werde dich zu einer Hure machen solange du es willst, wenn du damit nicht mehr einverstanden bist, hören wir einfach auf damit. Jetzt sah ich ihn zum erstenmal verliebt an und antwortete: Ja das wäre schön, ich möchte deine Hure werden. Er küsste mich wieder und ich sagte: Kannst du mich bitte ficken, ich bin schon wieder richtig geil auf dich.

Wir verließen den Laden, an seinem Auto legte er meine Hände auf das Wagendach, schob mir den Rock hoch und rammte mir von hinten seinen Schwanz in Möse. Er fickte mich einfach so öffentlich auf dem Parkplatz, es kam ein Pärchen vorbei, sie schüchtelte den Kopf. Ich hörte sie sagen: Sieh dir nur die Nutte an.

Lars machte unbekümmert weiter, es dauerte auch nicht mehr sehr lange und wir erlebten beide unseren Orgasmus. Danach kniete ich mich vor ihn hin und leckte unaufgefordert seinen Schwanz sauber, dabei beobachteten uns 2 jüngere Kerle. Lars sagte zu mir: Pass auf Sandra, ich werde dir noch ein bischen Spass gönnen.

Er sprach die beiden an und sagte: Die kleine Hure hier kann einfach nicht genug bekommen, wenn ihr sie nett fragt, läßt sie sich bestimmt ficken. Lars zog mich zu sich herauf, er hob meine Rock an, machte die Bluse auf, ich bebte bereits wieder vor Geilheit. Er küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: Das möchtest du doch oder, sag es bitte. Ich konnte nicht anders und sagte: Ja, lass mich ficken, ich bin eine Hure.

Anschließend brachte er mich nach Hause, zum Abschied küsste er mich direkt vor dem Hauseingang und sagte: Du rufst mich morgen Mittag an!

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