Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 56
by CHunLee
Laras weiteres Schicksal ?
Laras Spaß mit den Einheimischen
Der Stamm der Shaundraki hatte in der Tat Verwendung für Lara Croft. Die Stammeskrieger, denen sie an der Grenze des Dorfes übergeben worden war, brachten die junge, englische Archäologin zu ihrem Häuptling. Und Lara wehrte sich nicht - weder gegen den Weg zur Hütte noch gegen die Hände der Krieger, die sie überall an ihrem nackten Körper begrabschten und anfassten. Ganz im Gegenteil: Lara genoß die Berührungen. Sie war furchtbar geil und wünschte sich, die Männer würden ihr noch gleich auf dem Weg ein paar Schwänze verpassen. Sie war zwar bei klarem Verstand, aber unglaublich scharf und sexhungrig. Erst glaubte Lara, es wäre eine Auswirkung der Behandlung durch den Stab van Beerens, aber dann erinnerte sie sich an den seltsamen Raum, der ihre Lust so immens gesteigert hatte. Ihre jetzige Sex-Gier entsprach dem Gefühl, das sie in diesem Raum gehabt hatte, in einer seltsamen Art und Weise. Das Gefühl hatte nachgelassen, aber seit der Sensibilisierung durch van Beeren war es stärker als zuvor. Jetzt, da sie von vier kräftigen Männern zur Hütte geschleift wurde, war Laras Möse feucht und ihr Geist enorm willig.
In der Hütte wurde sie vor einen hölzernen Thron geworfen, auf dem der Häuptling saß. Lara kniete vor dem Anführer des Stammes und blickte sich um. 17 andere Krieger hatten sie umringt und starrten ihren nackten Körper an. Manche waren wachsam, aber die meisten schienen nur daran zu denken, ihre Fleischspeere in den traumhaften, kurvenreichen Körper der Engländerin zu rammen. Zur Freude der Männer schien diese Frau hier wesentlich williger und lüsterner zu sein, als die Blondine, die van Beeren ihnen geschenkt hatte. Der Häuptling musterte Lara kurze Zeit aufmerksam, dann sagte er einige strenge Worte, die Lara jedoch nicht verstand. Der Häuptling wiederholte seinen Befehl und deutete auf seinen Schoß. Lara stand auf und näherte sich dem Mann langsam. Sie war sich nicht sicher, ob er wollte, dass sie sich auf seinen Schoß setzte, oder ob er von ihr erwartete, sie solle seinen Lendenschurz beiseite schieben und ihm die Latte blasen. Lara entschied sich für die sache, die ihr lieber war, und kniete sich zwischen die leicht gespreizten Beine des Häuptlinges. Der Mann sah zufrieden aus, als Lara ihn von unten anblickte. Ohne ihre Augen von ihm abzuwenden griff Lara unter seinen Lendenschurz und nahm den schon steifen Ständer in den Mund. Er war überraschend groß für einen solch alten Mann und maß mindestens 20 Zentimeter, war aber sehr sehnig und dürr. Lara holte den Schwanz seitlich aus dem Lendenschurz hervor und leckte sich über die Lippen, während sie weiterhin dem Häuptling mit lüsternem, unterwürfigem Blick in die Augen sah. Gleichzeitig begannen ihre geübten Hände den Schaft des Ständers zu reiben und der AUsdruck der Gier im Blick des Häuptlings verwandelte sich in pure Lust. Lara lächelte, als sie sah, dass er ihre Behandlung offensichtlich genoß. Die Archäologin beugte ihren Kopf nach unten und nahm die Eichel des Häuptlings in den Mund. Ihre Zunge leckte daran und umkreiste sein Fleisch. Der Häuptling quitierte ihre Mühe mit lustvollem Stöhnen, das sich noch deutlich verstärkte, als Lara mehr des Penis in ihren Mund nahm. Ihre Lippen glitten auf dem Ständer auf und ab, erst langsam, dann immer schneller werdend, bis ihr Kopf bald in wilder Lust auf dem Penis auf- und abschoß. Der Häuptling keuchte vor Lust und drückte Laras Kopf mit seinen Händen noch tiefer auf den Schaft, bis die Eichel in ihre Kehle eindrang.
Minutenlang genoß er den blowjob, dann packte er ihre Haare und zog ihren Kopf hoch. Lara sah fast enttäuscht aus und gierte innerlich nach dem Schwanz des Mannes. Sie wußte, dass er ein Feind war, aber ihre Lust beherrschte all ihre Gedanken. Hauptsache: gefickt werden. Der Häuptling packte Laras Taille und zog sie auf seinen Schoß. Lara setzte sich breitbeinig mit dem Gesicht zum Mann auf ihn und sein Ständer drang spielend leicht in ihre feuchte Möse ein. Er drückte Lara tief nach unten, bis sie komplett auf ihm aufgespießt war und sich seine Bälle gegen ihren Arsch drückten. Der Mann presste sein Gesicht zwischen Laras gewaltige BRüste und die Archäologin begann ihn sofort zu reiten. Der Mann stöhnte und hielt sie weiter an der Taille fest und erlaubte ihr nur kurze, schnelle Rittbewegungen. Die Schatzjägerin stöhnte in wilder Lust und genoß den Schwanz, auch wenn er ihre tiefe, dehnbare Möse kaum beanspruchte. Dennoch spürte Lara den Schwanz deutlich und liebte das Gefühl, gefickt zu werden. Sie brauchte es. Sehr dringend. Und das es ihre Feinde waren, denen sie sich lustvoll hingab, störte sie nicht im Geringsten. Vielmehr spornte es sie an und verschaffte ihr einen zusätzlichen Reiz. Es dauerte nur einige Minuten, bis der alte, schon angeblasene Schwanz zu zucken begann und der Häuptling sein Sperma in ihr verteilte. Zufrieden stöhnte der alte Mann und ließ sich im Thron zurücksinken. Lara bewegte ihr Becken weiter auf ihm, spürte aber, wie der Schwanz erschlaffte. Gleichzeitig wurde sie an beiden Armen gepackt und vom Häuptling hochgehoben. Der Stammesführer beugte sich erschöpft aber sichtlich befriedigt und gut gelaunt nach vorne und sagte etwas in der Sprache, die Lara nicht verstand. Aber wahrscheinlich war es ein Befehl gewesen. Und diesen setzten die KRieger sofort in die Tat um.
Die Männer zogen sich allesamt ihre Gewänder aus und präsentierten ihre Schwänze. Es waren junge und kraftvolle Männer, so dass es Lara nicht wunderte, dass die meisten deutlich größere Ständer als der Häuptling hatte. Einer der Männer legte sich auf den Boden. Lara wurde auf ihn gesetzt und spürte mit gieriger Lust, wie sein Ständer in ihre Möse eindrang. Sogleich packte der Mann an ihre BRüste und walkte sie durch, während ein zweiter sich hinter sie kniete und Laras Oberkörper nach vorne drückte. Die Archäologin freute sich zu spüren, dass ihre Pobacken auseinander gedrückt wurden und ein Schwanz sich in ihren Analgang bohrte. Ein dritter kniete sich seitlich vor ihren Kopf und zog sie am Zopf hinüber. Lüstern öffnete Lara ihren Mund und nahm den Schwanz zwischen ihre Lippen. Dann wurden ihre Hände gepackt und um jeweils einen Ständer gelegt. Dann ging es los. Fünf Mann vergnügten sich gleichzeitig mit Lara und fickten sie in Mund, Möse und Hintern, während sie gierig an den beiden Ständern in ihren Händen rieb. Die Männer bumsten sie wild und hart durch und die junge Engländerin liebte es. Sie fickte jedem Schwanz entgegen, rubbelte die Latten in ihren Händen und lutschte gierig am Schwanz, der ihr Gesicht fickte. Irgendwann kam der Mann in ihrem Arsch und wurde sofort durch einen anderen ersetzt. So ging es mit allen Positionen weiter. Die Krieger des Dorfes bumste Lara in einem gewaltigen gangbang, der kein Ende zu nehmen schien. Wann immer ein Schwanz sein Sperma in oder auf ihr verteilte, wurde er durch einen neuen ersetzt. Nachdem alle 17 Krieger gekommen waren, waren die ersten schon wieder ob des geilen Anblicks und ihrer Erinnerung an Laras unglaubliche Fickqualitäten steif geworden und begannen die zweite Runde. Stundenlang ging es so weiter und Lara hatte nur selten weniger als fünf Schwänze zu bedienen und wurde unablässig in alle drei Löcher gefickt. Die Archäologin genoß den gangbang. Sie hatte den Überblick über ihre Stecher verloren und gab sich ganz ihrer enormen Lust hin. Sie war einige Male gekommen, aber das war gar nicht die Hauptsache für sie. Viel wichtiger war, dass sie gefickt wurde. Dieser Gedanke beherrschte ihren ganzen Verstand. Gefickt werden. Sicher, sie genoß es, wenn sie selber kam, aber die Schwänze in sich zu fühlen war der eigentliche Kick.
Gegen Mittag hatte der gangbang begonnen und es war schon lange Nacht, als die 17 Krieger allesamt ausgelaugt waren. Jeder von ihnen war mindestens viermal in oder auf Lara gekommen, aber jetzt waren sie selbst die zähesten Krieger ausgepowert. Lara war ebenfalls müde und befriedigt, doch die Lust war immer noch nicht gänzlich aus ihr gewischen. Sie räkelte sich auf dem Hüttenboden und rieb sich die Möse, während sie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag. Die Krieger hoben sie widerstandslos auf und trugen sie aus dem Zelt. Auf dem großen Platz des Dorfes hing immer noch Albert, der weiterhin gefoltert worden war, aber Lara nahm ihn kaum war. Und auch Albert hing schlaff in seinen Fesseln und rührte sich kaum. Die Krieger brachten Lara zu einem kleinen Pflock am Rand des Lagers und legten sie ab. Dann wurden ihre Hände an den tief eingerammten Pflock mit einem Seil gebunden und die Krieger verließen sie. Lara blieb zurück und schloß die Augen. Kurz darauf war sie eingeschlafen.
Wie geht es weiter mit Lara ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Lara Croft und die Perle von Shurak
Die unfreiwilligen Abenteuer der Lara Croft
Lara wird in ein Abenteuer hereingezogen, in dem es um weit mehr als nur um ein Artefakt geht
Created on Dec 18, 2005 by CHunLee
- All Comments
- Chapter Comments