Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 31 by CHunLee CHunLee

Was geschieht, wenn sie aufwacht ?

Lara wird mit gefügig gemacht

Lara erwachte ruckartig, als man ihr ein streng riechendes Pülverchen unter die Nase hielt. Es dauerte einen Moment, bis sie merkte, wo sie war. Sie saß auf einem Stuhl, die Hände waren hinter ihrem Rücken mit Handschellen an die Rücklehne gefesselt, so daß sie sich kaum bewegen, geschweige denn aufstehen konnte. Vor ihr stand ein Tisch neben dem Lucius lehnte. Auf dem Tisch war auf einer Glasscheibe ein weißliches Pulver verteilt, daß Lara stark an eine Linie Kokain erinnerte. Ihr Verstand war immer noch benebelt und sie brauchte noch ein wenig Zeit, bis ihr Blick ganz klar wurde und der Raum nicht mehr um sie tanzte.

"Hallo, Lara, schön das du wach bist," sagte Lucius, "du hast leider verloren. Wie schade. Aber das ist mein Glück: Jetzt gehörst du mir und ich werde viel Spaß mit dir haben."

"Schwein," fauchte Lara.

"Aber, aber, kleine Diebin," sagte Lucius und packte an die BRüste, "so redet man doch nicht mit seinem neuen Herren."

"Du bist nicht mein Herr, du bist nur ein perverses Schwein."

"Mag sein, aber dein Herr bin ich trotzdem."

"Ich werde dir nie gehören," giftete Lara.

"Das werden wir ja sehen," lachte Lucius, "noramlerweise würde ich dich einfach solange ficken lassen, bis du um Gnade wimmerst und gebrochen bist, aber du scheinst mir sehr stark zu sein und ich will nicht warten." Dann deutete er auf das Pulver "Weißt du was das ist ?"

"Kokain," sagte Lara.

"Nicht ganz," erklärte Lucius, "es handelt sich um eine Mischung aus Kokain, LSD und einigen anderen Substanzen. Es hat eine ganz besondere Wirkung, die du bald erfahren wirst. Man nennt diese Form der Droge L.U.S.T., weil sie jegliche Hemmungen abbaut und aus einer braven Klosterschülerin eine schwanzgeile Hure macht. Du wirst so geil und scharf sein, daß du jeden Schwanz ficken wollen wirst, den du nur siehst. Du wirst darum betteln, gefickt zu werden. Und ich werde dafür sorgen, daß du deinen Willen bekommst."

"Du perverses Arschloch," schrie Lara und ein wenig Furcht lag in ihrer Stimme. Vergewaltigt zu werden war eine Sache. Aber zur willenlosen Hure gemacht zu werden war schrecklich. Lara liebte ihre Selbständigkeit und ihre Selbstbestimmung. Durch eine Droge zum Flittchen gemacht zu werden war grauenvoll.

"Ja, das bin ich vielleicht, aber das wird dich schon bald nicht mehr stören," lachte Lucius, "Da ich mir denke, daß du das Pülverchen nicht freiwillig zu dir nimmst, habe ich eine Spritze vorbereitet. Außerdem wirkt es dann deutlich stärker." Damit stellte er sich hinter Lara und setzte die Nadel an einer Ellenbogen-Vene an. Lara zappelte, konnte sich durch die Fesselung aber kaum bewegen. Dann spürte sie einen Stich und sofort pumpte die fremde Substanz durch ihren ganzen Körper. Ihr wurde heiß und ihre Möse wurde feucht. Ihre Nippel wurden hart und in ihrem Kopf stieg der Wunsch auf, möglichst hart gefickt zu werden. Sie kämpfte dagegen an und wehrte sich gegen die biochemische Veränderung ihres Willens. Lucius stand neben ihr und grinste zufrieden. Normalerweise brauchte das Mittel einige Sekunden um zu wirken, doch Laras Wille war stark und so wartete Lucius noch einige Minuten, bis Lara völlig von ihrer Lust übermannt war.

"Bitte, fick mich, LUcius," stöhnte sie lüstern.

"Aber sicher wert ich das, aber zuerst etwas anderes," sagte er und schob den Stuhl näher an den Tisch. Dann stellte er sich zwischen Lara und den Tisch, lehnte sich mit dem Arsch gegen die Tischkante und hielt ihr seinen Schwanz hin. Lara beugte sich so weit es mit ihren Fesseln ging nach vorne und öffnete gierig den Mund. Ein winziger Teil von ihr sträubte sich noch, aber ihr Verstand und ihr Körper waren so aufgegeilt, daß sie nicht darüber nachdachte, was sie tat. Lucius schob ihr seinen Ständer in den Mund und Lara begann sofort, daran wild zu saugen und zu lutschen. Ihr Mund fuhr über seinen Schaft vor und zurück und ihre Zunge umspielte seine harte Eichel, die ihr zeitweise bis in die Kehle vordrang. Lucius stöhnte lüstern und genüßlich, als Lara ihm den Ständer lutschte. Nach wenigen Minuten konnte Lucius ihrer Behandlung nicht mehr widerstehen und kam stöhnend und keuchend in Laras Mund. Sie schlug gierig sein Sperma und saugte an seinem harten Rohr, um noch mehr Samen heraus zu lutschen und zu schlucken. Er wartete, bis sie seinen ganzen Schwanz sauber geleckt hatte, dann zog er ihn zurück.

"Na, wie fühlst du dich, Lara," fragte er.

"Ich will gefickt werden, bitte, ich brauche Schwänze," stöhnte sie gierig.

"Das läßt sich einrichten," lachte Lucius.

Was hat Lucius mit ihr vor ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)