blowjobs für alle

In der Lobby des Anwesens hatten sich auf Lucius´ Befehl alle zwanzig Wachen versammelt, die er bezahlte. Sie räkelten sich auf den Sofas und tranken Bier und Whisky. Sie waren gespannt darauf, was Lucius mit Lara vorhatte und konnte es kaum erwarten. Alle waren schon nackt, aber die meisten Schwänze waren noch erschlafft. Nur manche waren aus Gier so vorfreudig, daß sie schon jetzt eine Latte hatten. Dann trat Lucius ein. Lara war nicht bei ihm. Die Wachen sahen ihn gespannt an und Lucius ergriff das Wort.

"Männer," sagte er, "unsere kleine Diebin hat das Mittelchen bekommen und freut sich schon auf euch." Die Männer johlten und leckten sich die Lippen. Lucius wartete einen Moment, dann fuhr er fort "George, Timon, hab ihr die Kameras wie befohlen aufgebaut."

Die beiden angesprochenen nickten und deuteten auf die vier Kameras, die aus allen Ecken den Raum filmten.

"Sehr gut," freute sich Lucius, "Meine Herren, bitte heißen sie unsere Wildkatze, Miss Lara Croft, willkommen." Abermals jubelten die Männer. In diesem Moment trat Lara aus dem Schatten der Eingangstür heraus und kam auf die Männer zu. Sie trug einen sehr knappen Bikini, der ihre gewaltigen Titten kaum halten konnte, und einen String-Tanga, der zwischen ihren Arschbacken abtauchte und nur aus zwei Fäden zu bestehen schien. Laras Gang war lüstern. Sie wackelte mit dem Hintern und ihre schmale Taille war umwerfend in Szene gesetzt. Sie Männer starrten Laras traumhafte Kurven und ihre Mammut-Brüste gierig und lüstern an. Lucius aktivierte die Kameras und nickte dann Lara zu.

"Hey," sagte sie mit lasziver Stimme, "ich bin Lara Croft und ich brauche dringend ein paar große Kolben, die mich gründlich abschmieren."

"Kannst du haben, Süße, komm nur her," rief einer der Männer und die anderen lachten. Tatsächlich setzte sich Lara zu ihm in Bewegung, beugte sich vor ihm herunter, so daß ihre Titten direkt vor seinem Gesicht waren.

"So, meine Herren," sagte Lucius, "betrachtet die kleine Schlampe als Bonus für eure Dienste. Aber wir haben einen kleinen Spielplan für unsere heutige Veranstaltung. Zunächst wird Lara jedem den Schwanz blasen, erst dann wird gefickt. Wenn der letzte von euch in ihren Mund gekommen ist könnt ihr sie ficken wie ihr wollt. Los, Lara, fang an."

"Ja, Lucius," hauchte sie erotisch und kniete sich sofort wo sie war auf den Boden. Sie stülpte ihren Mund über den erstbesten Schwanz und lutschte ihn. Ihr Mund fuhr auf dem Schaft hoch und runter und Lara tauchte darauf so tief, wie nur irgend möglich ab. Der Schwanz drang in ihre Kehle ein und der Mann stöhnte, als Lara ihren Kopf auf dem Schwanz auf und ab bewegte und gleichzeitg daran leckte. "ooo, scheiße, hat die einen geilen MUnd," stöhnte der Wachmann und griff ihr in die Haare, um sie noch tiefer nach unten zu drücken. Lara ließ sich willig führen und lutschte unablässig an dem Negerschwanz. Minuten lang leckte und blies sie ihn, bis der Mann nicht mehr konnte und kam. Sein Sperma verteilte sich in ihrem Mund und Rachen und Lara schluckte soviel sie konnte. Dann hob sie ihren Kopf und blickte den Mann, der noch immer seinen Orgasmus genoß, unterwürfig an, als wolle sie ihn fragen, ob er mit ihr zufrieden sei. Natürlich war er das, denn Lara hatte ihm den besten blowjob seines Lebens gegeben. Ihr Mund war schon gut und lustbringend, wenn man sie vergewaltigte, doch in ihrer erzwungenen ****-Lust gab Lara, alles was sie drauf hatte - und das war eine Menge.

So ging es weiter. Lara lutschte den nächsten Schwanz, bis man ihr in den Mund spritzte, dann den dritten, den vierten, den fünften und immer weiter. Einer nach dem anderen kam in Laras Mund oder zog seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig heraus, um ihr das Gesicht vollzugleistern. Jedem blies sie etwa fünf Minuten, manchmal auch etwas länger den Schwanz, so daß es zwei Stunden dauerte, bis sie mit allen durch war. Zuletzt lutschte sie nochmals den Schwanz von Lucius und ließ ihn wieder in ihren Mund kommen. Mittlerweile waren die meisten Schwänze durch Laras geilen Anblick schon wieder steif und hart geworden. Lara selbst war unglaublich feucht und scharf. Nach zwei Stunden des Schwanzblasens wollte sie endlich hart rangenommen werden. Sie blickte flehendlich zu Lucius, ob dieser ihr endlich erlauben würde, gefickt zu werden. Lucius sah sie lüstern an und befahl ihr dann aufzustehen. Lara gehorschte.

"So, Lara," forderte er, "jetzt sag uns, wie du es haben willst."

"Bitte," flehte Lara unterwürfig, "ich will gefickt werden. Rammelt mich, nagelt mich, fick mich durch, bis ich um Gnade bettele. Bitte reißt mir die Klamotten vom Leib und fallt über mich her. Bitte."