Lara und Albert werden gefangen genommen

Lara erwachte wieder, als sie geohrfeigt wurde. Zunächst konnte sie kein klares Bild erkennen, da die Nachwirkungen des Betäubungsmittels, das ihr mit einem Blasrohrpfeil verpasst worden war, ihre Wahrnehmung noch eine Zeit lang trübten und dafür sorgten, dass helle Lichtpunkte vor ihren Augen tanzten. Eine zweite Ohrfeige und eine Hand, die ihr Kinn hart griff, um ihren Kopf zu drehen, brachten Lara weiter zu Bewußtsein. Das erste was sie sah war zugleich das letzte, was sie sehen wollte: Chris Davidson. Er stand grinsend vor ihr und blickte von oben auf sie herab. Sie sah an ihm vorbei und versuchte, sich zu orientieren. Sie war in einer kleinen Holzhütte, in der außer ihr und Chris niemand zu sein schienen, doch die Tür war geschlossen und nur wenig Licht viel durch die Äste und Zweige, die zum Bau der Hütte verwendet worden waren. Lara selbst war in der Mitte der Hütte in stehender Position an den Mittelpfahl gefesselt worden. Ihre Arme waren nach oben gezogen worden und mit Seilen fest um einen Ring an der Spitze des Mittelpfahls gebunden. Der Knoten war fest und wackelte keinen Zentimeter, als Lara instinktiv daran zog. Ihre Waffen und ihre Ausrüstung hatte man ihr abgenommen - ebenso ihre Kleidung. Wieder einmal stand Lara nackt und hilflos vor Chris.

"Ich hätte nicht erwartet, dich hier zu sehen," sagte Chris und presste sich von vorne gegen Laras nackten Körper. Er selbst war noch angezogen, aber seine Hände griffen sofort nach Laras Mammuttitten und kneteten sie durch. "Eigentlich," fuhr er fort, "hätte ich nicht gedacht, dass du in England eine schöne Zeit hättest. Aber was soll ich sagen: Ich bin froh dich zu sehen. So kann ich mich noch mit dir vergnügen, bevor dein unweigerliches Ende bevorsteht."

"Schwein," fauchte Lara und spuckte Chris ins Gesicht.

"Ha," lachte er nur und wischte sich die Spucke von der Wange, "feurig wie eh und je, aber genau das mag ich an dir. Naja, nicht nur das, aber auch." Damit packte er mit einer Hand Lara zwischen die Beine und schob ihr drei Finger in die Möse. Lara stöhnte unwillig auf und drehte den Kopf zur Seite, als ob dies etwas helfen würde. Chris ließ sich nicht stören und fingerte ihre Möse. Gleichzeitig packte seine andere Hand wieder ihr Kinn, zog ihren Kopf daran zu ihm zurück und **** die hilflose Lara, ihn zu küssen. Seine Finger bewegten sich immer schneller, doch dann zog Chris sie zurück. "Genug Vorspiel," sagte er und nestelte an seinem Reißverschluß. Ohne etwas anderes auszuziehen holte er seinen bereits völlig versteiften Schwanz aus der Hose und presste sich dicht gegen Lara, so dass sein Schwanz gegen ihren Schritt und Bauch gedrückt wurde. Chris **** Lara wieder, ihn zu küssen, und drückte ihr dabei die Beine auseinander. Lara wußte, dass sie keine Alternative hatte, und wehrte sich nur wenig, als Chris ihre schlanken Oberschenkel packte und nach oben anwinkelte. Dann presste er seine Eichel gegen ihre Möse und schob sie genüßlich hinein. Er stöhnte lüstern und flüsterte Lara ins Ohr "Ich hab dich ja schon häufiger gefickt, aber deine Enge ist jedesmal eine Sensation." Er schob seinen Schwanz komplett in Lara hinein und seine Eier pressten sich zwischen ihre Beine. Er hielt ihre Oberschenkel weiter seitlich an seinem Becken fest und so schwebte Lara zwischen ihm und dem Pfahl, an den ihre Arme über ihrem Kopf gebunden waren. "Genieß es," sagte Chris, als er seinen Schwanz langsam vor und zurück zu schieben begann, "ich bin der letzte Mann, der dich ficken wird. Danach gibt es nur noch die letzte, finale Nummer für dich. Eigentlich schade. Ich hätte dich gerne behalten, aber van Beeren bist du zu gefährlich. Er wird dich opfern. Ich hab versucht, ihn davon abzubringen, aber er ist der Boss. Also entspann dich, Lara." Während er so redete, fickte er Laras Möse im Stehen durch.

"Du mieses Dreckstück," fauchte Lara, während ihr schlanker Körper von seinen Fickstößen erschüttert und ihr Rücken bei jedem Stoß gegen den Pfahl gedrückt wurde, "tu nicht so scheinheilig. Lieber fick ich mit einem Schwein als mit dir."

Chris lachte nur und gab keine Antwort, sondern stöhnte und keuchte nur lüstern, als er Laras Möse beackerte. Er drückte seinen Kopf nach vorne und zwischen ihre bebenden Brüste. Lara drehte den Kopf wieder zu Seite und ließ sich von ihrem Feind durchbumsen. In ihrem Kopf arbeitete es fieberhaft. Sie suchte nach einem Ausweg, aber Chris war zu clever und kannte sie zu gut. Ihn würde sie nicht verführen können, damit er sie losbinden würde. Chris wußte nur zu gut, dass sie sich ihm nie freiwillig hingeben würde, gleich was sie sagen würde, also ersparte sie sich entsprechende Worte. Dann dachte sie an Albert. Was war mit ihm geschehen ? Aber ihre Gedanken wurden kurz darauf von ihren Überlegungen weggerissen. **** durchzuckte ihre linke Brust. Chris hatte zunächst nur an ihren gewaltigen BRüsten gelutscht, doch jetzt hatte er in die linke BRust gebissen und Lara schrie vor ****. Chris stieß seinen Schwanz besonders hart in sie hinein und Lara keuchte angestrengt auf. "Na," lachte Chris, "macht es dir soviel Spaß wie mir, Süße."

"oooo, nein, du Bastard," stöhnte Lara, als die Schmerzen in ihrer Brust abklangen.

"Schade für dich," keuchte Chris und beschleunigte die Stöße seines Schwanzes, "aber ich kann dich beruhigen, es wird noch schlimmer werden."

Lara wußte, dass er auf das seltsame Ritual anspielte, stellte sich in der Hoffnung, etwas herauszufinden, aber dumm. "Wie meinst du das ?"

"Ganz einfach," lachte Chris, "du wirst dem Graiili übergeben. Und wenn es stimmt, was der alte Häuptling erzählt hat, ist die Bestie ganz schön ausgehungert - in mehr als einer Weise. Du wirst ja schon sehen. Bei Einbruch der Dämmerung ist es soweit." Mehr sagte Chris nicht, sondern konzentrierte sich auf den Fick. Er genoß Laras Möse und war nicht gewillt nur einen Augenblick davon zu verpassen. Hart und brutal hämmerte Chris seinen Ständer in Laras hilflose Möse. Immer heftiger wurden seine Stöße und bald darauf kam er. Unter lautem Stöhnen spritzte er seine Ladung in ihre Möse und stöhnte lüstern, als er sich nach vorne gegen Lara lehnte, während er seinen Orgasmus genoß. Er bewegte seinen erschlaffenden Ständer eine Weile lang noch in ihr vor und zurück, um jeden Tropfen Sperma aus sich heraus zu bekommen, dann zog er seinen Pimmel aus Lara zurück. Er hielt seinen halb erschlafften Ständer vor sie und wischte sich die letzten Tropfen, die noch an der Eichel klebten an ihrem Bauch ab. "Das war richtig geil, Süße," keuchte er und **** Lara wiederum, ihn zu küssen.

"Schön für dich," maulte Lara, "ich wünschte ich könnte ähnliches von mir sagen."

"Naja, du bekommst ja nochmal die Chance," sagte Chris, "ich bin noch nicht mit dir fertig." Damit packte er wieder ihre Möpse und knetete sie mit Lust. Sein Schwanz begann sofort wieder ein wenig zu wachsen und versteifte sich in den nächsten Minuten, als er weiter an Laras enormen Titten spielte. Dann drehte er die ihm ausgelieferte Archäologin herum, so dass sie mit dem Gesicht zum Pfahl und mit dem Rücken zu Chris stand. Er packte ihr von hinten an die Möpse und walkte sie weiter, während sich seine versteifte Latte gegen Laras Arsch rieb. "Du weißt, was jetzt kommt, nicht war," sagte er, als er ihre Brüste losließ und ihren Arsch begrabschte. Als Lara nicht antwortete, teilte er wortlos ihre Pobacken und setzte seine Eichel an ihrem Analeingang an. "Bei drei geht es los," lachte er, "eins..." Bevor er noch bei zwei war, rammte er seinen Schwanz vorwärts und dehnte Laras engen Anus. Sie war noch nicht darauf vorbereitet, genau wie es Chris beabsichtigt hatte, und schrie laut auf, als sein Penis ihren Analgang penetrierte. Mit ruckartigen, harten Stößen schob Chris seinen Ständer vorwärts, bis er ihren Anus ganz ausfüllte. "oooo, ist das geil," stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken. Einige Augenblicke lang genoß er das Gefühl, dann packte er ihre schmale Taille mit beiden Händen und begann gleichzeitig, sein Becken vor und zurückzustoßen. Brutal nagelte er Lara von hinten. Bei jedem Stoß bebten ihre großen BRüste und ihr Körper wurde gegen den Mittelpfahl des Zeltes gepresst. Chris zog ihren Hintern an ihrer Taille greifend bei jedem Stoß seines Ständers zurück, um sie noch härter und brutaler rannehmen zu können. Während er vor Lust und Gier keuchte, stöhnte Lara unwillig. Der **** war zu ertragen, aber die Demütigung, wieder einmal Chris ausgeliefert zu sein, und die Ungewissheit, was es mit dem Ritual auf sich habe, waren schlimm für Lara. Doch sie konnte nichts anderes tun, als einfach dazustehen und sich von ihrem Feind in den Arsch ficken zu lassen. Sie hatte Schlimmeres überstanden und hoffte, dass dies auch für das Ritual gelten würde.

Chris achtete kaum auf Lara. Ihm war es egal, ob sie nachdachte oder was immer sie tat. Er war nur glücklich, sie nochmal so richtig durchziehen zu können. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er Lara behalten, aber van Beeren war der Boss und so mußte sich Chris mit diesem letzten Lara-Croft-Fick begnügen. Er nahm sie hart und fickte schnell und rücksichtslos in ihren Analgang. Nach einer Weile, ließen seine Hände ihre Taille wieder los, um ihre gewaltigen BRüste begrabschen zu können. Er walkte sie von hinten durch und beugte sich nach vorne, um Lara etwas ins Ohr zu flüstern. "Komm schon, Süße, sag mir, dass es dir gefällt."

"Leck mich," fauchte Lara. Chris zuckte mit den Achsel. Irgendwie hatte er keine andere Antwort erwartet. Stattdessen konzentrierte er sich weiter auf den Fick und bumste Lara so hart und schnell er konnte. Die Archäologin wußte nicht, wie lange er sie schon fickte, aber es war sicherlich eine Stunde vergangen, seitdem er in ihre Möse gekommen war, als Chris sich hinter ihr aufbäumte und einen neuen ORgasmus herausstöhnte. Sein Sperma wurde in Laras Arsch gepumpt und er genoß seinen Orgasmus.