Lara muß etwas für ihn stehlen

"Paß auf," erklärte Monroe, während er Laras Brüste genüßlich weiter durchwalkte, "du warst sehr überzeugend und ich bin bereit, ein Geschäft mit dir zu machen. Ich gebe dir den Standort von Chris oder besser gesagt die Lage des Ortes, zu dem er aufbrechen wollte, und du wirst für mich eine Aufgabe erledigen. Ich handle nicht nur mit Waffen, ich sammele auch antike und alte Exemplare. Daher wirst du für mich in eine private Villa am Stadtrand einbrechen. Dort wohnt ein gewisser Lucius. Er ist ein exzentrischer Milliadär, der ebenfalls eine Vorliebe für antike Schätze hat. Unter anderem besitzt er aber auch einen der letzten gut erhaltenen Armeerevolver der US-Kavelerie. Wenn du mir den bringst kriegst du die Info über Chris. Was sagst du. Haben wir einen Deal oder nicht, Süße." Fragend blickte er Lara an und hielt für einen kurzen Augenblick sogar mit dem Kneten ihrer Brüste inne.

Lara überlegte kurz, dann nickte sie. Sie war einverstanden. Es war ihr zwar nicht ganz wohl bei der Sache für einen Waffenhändler einen Gesetzesbruch zu begehen, aber sie hatte ****, wenn sie Chris finden wollte.

Zwei Stunden später setzten Max und Zago sie mit einem Pickup in der Nähe der Villa von Mr.Lucius ab und warteten dort auf ihre Rückkehr, während Lara sich langsam durch die dichten Gebüsche näher an das Gelände heranschlich. Das Anwesen war von einer fast vier Meter hohen Mauer umgeben, die für Laras athletische Fähigkeiten aber kaum ein Hindernis darstellte. Sie schwang sich über die Mauer und landete in einem gut geplegten Garten. Mittlerweile war es Nacht geworden und Lara sah sich im fahlen Mondlicht für einige Augenblicke um. Offenbar hatte noch niemand ihr Eindringen bemerkt, aber sie konnte zwei Wachen sehen, die über das Anwesen patroulierten. Kameras bewachen den Haupteingang und die hintere Türe, die zu einem Swimmingpool und dem Gartengelände führte. Im ersten Stock konnte Lara solche Sicherungen nicht erkennen und entschied sich, dort einzusteigen. Sie wartete ab und schätzte die Patroulienwege der Wachen ab. Als der Zeitpunkt ihr günstig erschien stand sie auf und rannte gebückt zur Seitenwand des Gebäudes. Sie presste sich gegen die Wand und atmete einige Augenblicke durch, dann kletterte sie an einer Rankpflanze nach oben. Sie erreichte das erste Stockwerk und balancierte über den Sims. Dann hielt sie inne, als sie die Stimmen der beiden Wachleute hörten. Sie kamen wieder in ihre Richtung und Lara presste sich gegen einen Mauervorsprung um wenigstens ein wenig Sichtschatten zu erhalten. Die Wachen schienen sie nicht bemerkt zu haben und gingen schwanzend unter ihr vorbei, ohne auf sie aufmerksam zu werden. Lara wartete, bis die beiden verschwunden waren, dann huschte sie weiter. Sie erreichte über den schmalen Sims ein Fenster und überprüfte es nach Sicherungen, aber weder Alarmmechanismen noch andere Vorkehrungen waren zu erkennen. Vorsichtig brach sie das Schloß des Fensters auf und erschrak, als es kurz ein nicht leises Geräusch gab, aber niemand schien darauf aufmerksam geworden zu sein. Sie stieß das Fenster auf und kletterte in den dahinterliegenden Raum. Eilig schloß sie das Fenster wieder und sah sich um. Sie befand sich in einem kleinen Schlafzimmer, in dem zwei Betten standen. Offensichtlich war es ein Schlafraum für Wachen und gegenwärtig leer. Lara schlich zur Tür und lauschte. Nichts war zu hören, also öffnete sie die Tür und spähte auf einen Gang hinaus. Soweit, so gut. Sie war im Haus. Jetzt mußte sie nur noch die Waffensammlung von Mr.Lucius finden. Vorsichtig schlich sie den Korridor entlang und kam zu einer Treppe. Gerade als sie hinunterspähen wollte hörte sie zwei Stimmen. Eine war männlich, die andere weiblich. Sie kamen die Treppe hinauf. Lara öffnete die nächstliegende Tür und versteckte sich im Raum. Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Tür anlehnen, um nicht gesehen zu werden. Sie spähte aber durch die Ritze, die sie offengelassen hatte, heraus und sah einen alten Mann in einem teuren Anzug, der mit einer üppigen Blondine den Gang entlang ging. Die junge Frau war höchstens 19 Jahre alt und mindestens 50 Jahre jünger als der alte Sack, ließ sich von ihm aber dennoch befummeln und betatschen.

Plötzlich wurde Lara aus ihrer Beobachtung gerissen, als sie hinter sich ein lautes Schnarchen hörte. Sie drehte sich um und stellte fest, daß sie in einem weiteren Schlafzimmer für Wachen war. Nur im Unterschied zum ersten Zimmer schlief in einem der Betten dieses Raumes ein Mann. Er war durch Laras leises Eindringen nicht geweckt worden und drehte sich im Schlaf umher. Sie wartete bis die Schritte draußen verhallt waren, dann schlich sie wieder auf den Gang heraus. Langsam bewegte sie sich in die Richtung, in die der alte Mann und die Blondine verschwunden waren. Dann hörte sie durch eine dicke Holztür ein lautes, schmerzhaftes Stöhnen. Sie öffnete die Tür vorsichtig und sah ein großes geräumiges Schlafzimmer, das sehr luxeriös ausgestattet war. Auf dem Bett kniete die junge Blondine mit den großen Titten, die fast Laras Brüsten Konkurrenz machen konnten, auf allen Vieren und wurde von dem alten Sack in den Arsch gefickt. Sie wimmerte vor **** und bettelte gleichzeitig um mehr. Lara war der festen Überzeugung, daß die Mr.Lucius und eine kleine Gespielin sein mußten. Der schwarze Milliardär fickte sein viel jüngeres Betthäschen mit **** und Kraft in den Arsch und nannte sie eine "billige, weiße Hure". Ihr schien die Beschimpfung zu gefallen und sie bettelte weiter unterwürfig nach mehr. Lara überlegte kurz, dann schloß sie die TÜr leise und näherte sich dem fickenden Pärchen von hinten. Wenn das Mr.Lucius war, würde er ihr sicher sagen können wo der US-Revolver sein würde. Ohne das die Fickenden es bemerkten näherte Lara sich von hinten, bis sie direkt am Bett stand. Sie zog eine Pistole und drückte sie Lucius in den Rücken. Sofort erstarben seine Fickbewegungen. Die Blondine drehte ihren Kopf herum und wollte schreien, aber Lara hielt ihr die zweite Pistole entgegen und die junge Frau schwieg mit ängstlichem Blick.

"Ganz ruhig, Mr.Lucius," sagte Lara, "ich will sie nicht töten. Wenn sie ruhig sind, passiert ihnen nichts. Verstanden ?"

Lucius nickte wortlos und traute sich nicht, den Kopf zu drehen.

"Gut," sagte Lara, "dann setzen sie sich aufs Bett und seinen sie still." Der Schwarze tat was Lara wollte und Lara nahm zwei Paar Handschellen aus dem Rucksack. Damit fesselte sie sowohl die Blondine als auch Lucius an die Bettpfosten und knebelte die Blondine. Dann setzte sie sich neben Lucius.

"Sie machen einen Fehler, junge Frau," drohte Lucius, "einen großen Fehler."

"Mag sein, wäre nicht mein erster," antwortete Lara, "aber bisher bin ich immer ganz gut damit gefahren. Jetzt hör zu. Ich laß dich am Leben und will nicht viel von dir. Nur einen alten Armee-Revolver der US-Kavelerie. Wo ist er ?"

"Den kriegen sie nie," fauchte Lucius.

Zur Antwort spannte Lara den Hahn der Waffe.

"Ist gut," lenkte Lucius schnell ein, "im Kellerlagerraum. Den Hauptkorridor entlang bis zur letzten TÜr auf der rechten Seite."

"Danke, geht doch," spottete Lara und knebelte darauf auch Lucius, "viel Spaß noch, ihr beiden." Damit verließ sie den Raum und schlich in Richtung der Kellergewölbe.