Lara hat ihren Freund mit einer Andere erwischtn

Ich öffne die Tür an der es ungeduldig Sturm klingelt. Genervt öffne ich die Haustür und meckere los: "Was ist denn SO wichtig!" Als ich dann in Laras total verheultes Gesicht schaue verstumme ich sofort. Schluchzend erwidert meine Schwägerin: "Enn..tsch..uldige, ...ich wu..sste nicht ...wo ich ...sonst hin sollte." Verständnisvoll bitte ich Lara jetzt herein und bringe sie ins Wohnzimmer, wo ihre Schwester auf dem Sofa liegt.

Als Jessi ihre aufgelöste kleine Schwester sieht, fragt sie sofort besorgt: "Lara, was ist passiert?" Das verheulte Mädchen setzt sich zu meiner Frau und erklärt nun was passiert ist: "Ich hatte heute eigentlich Spätschicht und gerade als ich im Geschäft war hat mich der Teamleiter in sein Büro gebeten. Er hat mir ein Video von der Überwachungskamera gezeigt auf dem man sah, dass ich zwei Rollen Klopapier mit nach Hause genommen habe. Ich hab mich natürlich gleich dafür entschuldigt, aber er hat nur etwas von null Toleranz gelabert und dass ich gleich wieder gehen kann. Er hat auch schon meinen Chef informiert."

Meine Frau verdreht ihre Augen und fragt ihre kleine Schwester vorwurfsvoll: "Oh Lara, warum machst du denn so einen Schwachsinn!?" Daraufhin verteidigt sich Lara voller Zorn: "Das war alles die Schuld von Kevin! Uns ist das Klopapier ausgegangen und anstatt dass er einfach welches gekauft hat, schreibt er mir in der Nachtschicht, dass ich zwei Rollen aus dem Geschäft mitbringen soll! Aber das ich den Job verloren habe ist noch nicht das Schlimmste heute gewesen! Als ich Zuhause ankam, wunderte ich mich schon über das fremde Auto in der Einfahrt. Als ich dann in die Wohnung kam, starrt mich eine keuchendes Latina-Flittchen an. Sie lehnte über unsere Couch und Kevin fickte die Schlampe von hinten!"

Schlagartig weicht der vorwurfsvolle Blick aus Jessis Gesicht. Nun versucht sie ihre Schwester zu trösten: "Oh Kleine, dass tut mir so leid für dich, aber ehrlich sei einfach froh, dass du dieses Schwein endlich los bist!" "Ja klar, dir gefällt es wahrscheinlich sogar noch! Du mochtest ihn ja sowieso nie!" Faucht Lara ihre große Schwester an. Ich versuche zu schlichten: "So hat Jessi das doch nicht gemeint. Hast du ihm wenigstens noch eine gescheuert?" "Nein, ich hab einfach die Tür zugeschlagen und bin so schnell wie möglich abgehauen. Den Rest kennt ihr ja. Kann ich heute Nacht bitte bei euch schlafen?" Natürlich sind wir Beide einverstanden.

In den nächsten Stunden versuchen meine Frau und ich Lara so gut es geht zu trösten. Als es schon recht spät ist meint dann Jessi: "Kleine es tut mir echt leid, aber ich muss morgen sehr früh ins Büro. Aber Michael hat morgen frei, wenn du willst kann er noch etwas bei dir bleiben." Unsicher fragt mich meine Schwägerin daraufhin: "Macht es dir nichts aus noch etwas wach zu bleiben?" Grinsend antworte ich ihr locker: "Für meine Lieblingsschwägerin mache ich doch fast alles."

Kurz darauf sitze wir nur noch zu zweit im Wohnzimmer. Ich gab mir mühe Lara auf andere Gedanken zu bringen, was mir auch eine Zeitlang gut gelingt. Doch plötzlich, aus heiterem Himmel, fängt sie wieder schrecklich zu **** an. Um Lara wieder etwas zu beruhigen nehme ich sie in meine Arme und drücke sie fest an mich. Dabei spüre ich wie sich ihre festen kleinen Teenie Brüste gegen meinen Oberkörper drücken. Lara tut es wirklich sehr gut mal umarmt zu werden. Nach einer weile wandert mein Blick an ihrem Rücken hinunter zu ihrem traumhaften Hintern. Dort entdecke ich dass ihr knapper Tanga ein gutes Stück aus ihrer, etwas zu weiten Arbeitshose gerutscht ist.

Weil ich Lara bisher immer nur als eine Art kleine Schwester gesehen hatte, erschrecke ich umso mehr, als ich bemerke dass mein Penis anfängt zu wachsen. Ich achte sehr penibel darauf, dass meine Schwägerin davon nichts mitbekommt. Gleichzeitig versuche ich auch an etwas anderes zu denken, doch der enge Körperkontakt mit Laras jungem Körper macht es mir nicht gerade einfach! Ich halte sie noch so lange in meinen Armen, bis ich merke dass Lara bereits friedlich eingeschlafen ist. Sehr vorsichtig lege ich jetzt ihren schlanken Körper auf das Sofa.

Meine Hose ist noch immer deutlich ausgebeult und der Anblick von meiner schlafenden Schwägerin wirken auch nicht gerade beruhigend. Dies lag auch daran, dass beim hinlegen von Lara ihr Shirt etwas verrutscht ist und mir eine gute Sicht auf ihren schwarzen BH gewährt. Der BH war zwar nichts besonderes, doch ihr helles Dekolletee mit den vielen Sommersprossen konnte sich durchaus sehen lassen. Bevor ich noch auf dumme Gedanken komme, decke ich meine Schwägerin lieber mit einer Decke zu und lasse sie allein. Müde lege ich mich zu meiner bereits schlafenden Frau ins Bett.