Lara erfüllt ihren Teil der Abmachung

Zehn Minuten später war die kleine Maschine in der Luft. Bert Landweijk aktivierte den Autopiloten und warf hastig einige Potenzpillen ein. Er wußte, daß er nicht mehr der jüngste war, aber er wollte Lara so lange wie möglich ficken. Dann verlor er keine weitere Zeit und verließ das Cockpit. Lara hatte es sich derweil schon im Frachtraum so gut es ging bequem gemacht. Sie saß auf einem Feldbett, daß mit Gurten an die Seite des Flugzeuges festgeschnallt war. Wahrscheinlich pennte hier der Pilot während er nicht gerade flog. Das Feldbett quietschte und war ziemlich schäbig, aber Lara immer noch lieber als ein Fick auf dem dreckigen Boden des Frachtraumes. Als Bert zu ihr kam lächelte sie freundlich. Der alte Fettwanst setzte sich zu ihr und begrabschte sie sofort. Eine Hand wanderte zu ihrem Top und schob es hoch, um ihre Titten freizulegen, die andere nestelte an seinem Reißverschluß, um seinen Schwanz heraus zuholen. Lara zog das Top über den Kopf und gab ihre BRüste seinem Blick frei. Gierig drückte er Lara rücklings auf das Bett und legte sich auf sie. Die schlanke Archäologin stöhnte unter seinem Gewicht, das locker doppelt so groß war wie ihr eigenes. Bert lutschte an ihren großen Brüsten, während Lara seinen Schwanz griff und ihn masierte.

"Wie lange werden wir fliegen ?" fragte Lara, während sie versuchte, eine annähernd bequeme Position unter dem Fettwanst zu bekommen.

"Drei Stündchen haben wir Zeit, meine geile Schlampe," keuchte er und vergrub sein Gesicht sofort wieder zwischen ihren Brüsten.

Nach einigen Minuten richtete er sich wieder auf und zog sein T-shirt aus, so daß sein fetter Bauch in aller Größe zum Vorschein kam. Er streifte auch die Jeans ab und Lara entledigte sich ihrer Hotpans. Dann setzte sich Bert auf ihren Bauch und Lara drückte ihre Brüste zusammen. Gierig schob der Pilot seinen Ständer zwischen ihre gewaltigen Möpse und begann ihre Titten genüßlich stöhnend zu ficken. "Was für geile Euter" stöhnte er und bewegte seinen Ständer weiter vor und zurück. Für einen so alten Sack hatte er einen ordentlich großes Teil, was er aber auch den Potenzmitteln verdankte. Lara lag unter ihm und ließ ihn gewären. Es dauerte eine Weile, dann spürte er, daß er kommen würde. Er packte Laras Zopf und zog ihr Gesicht hoch. "Mund auf," befahl er und Lara gehorchte. Dann führte er noch zwei schnelle Stöße zwischen ihren BRüsten und kam. Sein Spermaspritzte aus seiner Eichel und klatschte in Laras schönes Gesicht. "oooooaaaa" stöhnte er und lehnte sich gegen die Flugzeugwand, während Laras Zunge seine Eichel sauberleckte.

Dank der Potenzmittel blieb Berts Schwanz fast völlig steif und erreichte schon bald wieder volle Härte, als Lara ihn weiter leckte. "Was darfs als nächstes sein ?" fragte sie verführerisch.

"Ich will, daß du mich reitest," sagte Bert.

Lara war erfreut. Wenigstens mußte sie nicht unter dem Fettwanst liegen. Er drehte sich auf den Rücken und Lara kletterte auf ihn, nachdem sie sich ihres Tangas entledigt hatte. Sie glitt von oben auf seinen Ständer, dessen Länge mühelos in ihre enge Möse passte. Bert stöhnte lüstern und seine Hände griffen nach oben an Laras Brüste um sie zu kneten. Dann begann Lara langsam auf ihm auf und ab zu reiten. Schon bald keuchte Bert vor Geilheit, doch Lara beschleunigte ihr Tempo. Sie hüpfte immer schneller auf seiner Latte auf und ab und ihre BRüste tanzten vor ihrem reitenden Körper. Berts Hände packten ihre Taille und hielten sie fest, aber er ließ weiterhin Lara das Tempo bestimmen. Sie ritt ihn wild und schnell. Es war keine BErechnung, um ihn schneller zum Kommen zu bringen, sondern Lara stand einfach auf schnellen, wilden Sex und wenn ihr schonmal die Initiative überlassen wurde, wollte sie das auch ausnutzen. Bert keuchte unter ihr und rang nach Luft, feuerte Lara aber immer weiter an "Ja, du geile Stute, laß deine Möpse hüpfen und deine Fotze meinen Schwanz melken."

"Ja, du geiler Hengst," stöhnte Lara und verfiel selber in dirtytalk, "ich fick deinen geilen Schwanz."

Fast eine halbe Stunde lang ritt Lara auf Bert, dann änderte Bert plötzlich die Stellung. Er hielt Lara an der Taille fest und rollte sich herum, so daß sie jetzt unter ihm lag. Lara stöhnte unter seinem massigen Gewicht. "Jetzt besorg ich es dir richtig, du geile Schlampe." keuchte er und begann sie missionarisch zu bumsen. Lara stöhnte halb in **** ob seines Gewichts und halb lüstern, da er gar nicht so schlecht fickte, wie sie es erwartet hatte. Sein Schwanz hämmerte mit harten Beckenstößen in Laras Möse und ihr ganzer Körper bebte, dann kam Bert abermals und füllte Laras Vagina mit seinem Samen. Er schrie einen großen Orgasmus heraus und blieb auf ihr liegen. Jetzt, da er alle Körperspannung verloren hatte, wirkte er noch schwerer und Lara stöhnte unter seinem Gewicht. Es dauerte einige Minuten, doch dann erhob sich Bert und zog seinen Ständer aus ihrer Möse. Er war halb erschlafft, aber scheinbar zeigte das Potenzmittel noch immer Wirkung.

"Scheint so, als wolle dein Schwanz noch eine RUnde mit mir haben," hauchte Lara lasziv.

"Nicht nur er. Ich auch," sagte Bert, "aber erstmal lutschst du ihn sauber."

Lara gehorchte und kniete sich vor den auf dem Bett sitzenden Pilot. Ihr Kopf tauchte zwischen seine Beine ab und Lara leckte ihm den Schwanz, bis alles Sperma verschwunden war. Als Nebeneffekt hatte sich der Penis wieder zur vollen Länge und Härte gestreckt. Der Pilot stand auf und packte Lara am Handgelenk. Widerspruchslos ließ sie sich ins Cockpit führen. Dann drückte Bert Lara gegen die Amaturen. Sie stützte sich stehend mit den Händen an der Frontscheibe des Cockpits ab und streckte ihren wackelnden Hintern heraus. Bert leckte sich die Lippen und schlug Lara genüßlich auf die Pobacken. Dann drückte er sie auseinander und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Langsam schob er seine Eichel hinein und genoß Laras enges Analfleisch. Als etwa die Hälfte seines Schwanzes versenkt waren, packte er Laras Taille und zog sie daran auf seinen Ständer zurück. Gleichzeitig rammte er sein Glied vorwärts und penetrierte Lara hart. Sie schrie und er stöhnte. Einen Augenblick genoß er das Gefühl seines komplett in ihr versenkten Schwanzes, dann begann er sie hart und schnell von hinten zu ficken. Laras Körper wurde bei jedem Stoß durchgeschüttelt und ihre gewaltigen Brüste schwangen vor und zurück. Irgendwann war dieser Anblick für Bert zufiel und er ließ ihre Taille los, um von hinten ihre Titten durchzuwalken. Seine Stöße waren jetzt weniger hart, da er ihre Taille nicht mehr festhielt. Lara Stöhnte und war selbst nicht unlüstern, auch wenn sie sich einen besser aussehenden Ficker gewünscht hätte. Der alte Sack spürte, wie seine KRäfte schwanden und das er nur noch einmal kommen würde - Potenzmittel hin oder her. Er war einfach zu alt für längere Ficksessions. Aber er wollte Lara solange wie möglich genießen und fickte sie jetzt weniger hart und schnell. Dennoch genoß er jeden einzelnen Stoß seiner Latte in ihren engen Analgang. Lara wußte nicht, wielange er sie in dieser Position gefickt hatte, doch irgendwann kam er unter lautem Lustgeschrei, zog seinen Ständer aber nach der ersten Sperma-Salve heraus und schoß den verbleibenden Samen auf Laras Rücken.