Lara springt ab

Lara hatte ihm den Schwanz sauber gelutscht und bereite sich danach schon auf den Absprung vor, denn das Botanka-Gebiet war nicht mehr weit. Sie gab dem Piloten die genauen Koordinaten und Bert deaktivierte den Autopiloten, um Lara genau über das Zielgebiet zu bringen. Als die entsprechende Position erreicht war, sprang Lara ab und flog dem Boden entgegen. Sie war eine geübte Fallschirmspringerin und zog im geeigneten Moment an der Reißleine. Der Schirm entfaltete sich und langsam segelte Lara zu Boden. Das Botanka-Gebiet war sehr groß und selbst aus der Luft konnte Lara nicht viel erkennen. Ihr Blick schweifte über die Baumkronen, als sie langsam zu Boden schwebte. Plötzlich wurde irhe Aufmerksamkeit gefesselt. Dank der Winkelveränderung ihres Blickes während des Herabschwebens konnte Lara plötzlich etwas helles zwischen den Bäumen glänzen sehen. IRgendetwas schien die Sonne zu reflektieren. Vielleicht lag dort das Ziel von Chris. Lara versuchte sich die Entfernung zu ihrem vermutlichen Landepunkt einzuprägen, dann war ihr Winkel wieder schlechter geworden und sie sah die Relexion nicht mehr. Langsam glitt der Schirm auf die Baumkronen zu und Lara hielt nach einem geeigneten Landungsplatz ausschau. Sie erspähte eine Lichtung und diregierte den Schirm in diese Richtung. Zielgenau kam sie an, erreichte den Boden und rollte sich ab. Den Fallschirm sammelte sie eilig ein und verstaute ihn wieder in der Tasche, die sie dann im Unterholz versteckte. Sie wollte kein Risiko eingehen und eventuell Chris und die anderen, wenn sie hier vorbeikämen, neugierig zu machen. Dann überprüfe Lara den Sitz ihres Rucksackes und dessen Inhalt, um sich anschließend auf den Weg zu machen.

Sie hatte eine gute Orientierung und folgte einem Pfad in die Richtung, in der sie die Reflexion vermutet hatte. Der Wald war beinahe so dicht und unwegsam wie ein Dschungel und auch die Luft war ähnlich schwül und warm unter dem dichten Blätterdach. Schon bald hatte sich Laras Top mit Feuchtigkeit vollgesogen und umspannte ihre gewaltigen Titten hauteng, so daß sich ihre Kurven ebenso deutlich wie ihre Nippel darunter abzeichneten. Sie kam gut voran und erreichte eine kleine Kuppe, auf der sie nach vier Stunden Marsch rastete. Sie versuchte sich zu orientieren und schätzte, daß es noch eine halbe Stunde sein mußte, bis sie zur Reflexion kam - natürlich vorrausgesetzt, daß sie die Quelle der Spiegelung nicht im dichten Wald einfach übersah und daran vorbeilief. Gerade als Lara einen tiefen Schlug aus ihrer Wasserflasche genommen hatte, hörte sie Stimmen, die sich ihr näherten. Es waren mindestens 12 Männer, die mit einander sprachen. Eilig packte Lara ihre Sachen zusammen und schlug sich ins Unterholz, um in Deckung zu gehen. Gerade noch rechtzeitig hatte sie sich verborgen, dann kamen mehrere Männer den Weg entlang. Und unter ihnen war Chris. Lara sah ihn wütend aus ihrem Versteck an. Diesmal würde sie die Siegerin sein und ihn für die Vergangheit büßen lassen. Die anderen Männer waren überwiegend afrikansiche Träger, doch sie erkannte auch noch drei weitere Weiße. Einer von ihnen war definitv der Anzugträger namens van Beeren, die beiden anderen zwei stämmige, osteuropäisch wirkenden Kerle, die Muskeln wie Bodybuilding-Weltmeister hatten und **** durchtrainiert schienen. Insgesamt waren es 19 Mann, die an Lara vorbeigingen, ohne sie zu bemerken. Die schiere Zahl hielt sie auch davon ab, einfach die Waffen zu ziehen und van Beeren und Chris zu erschießen. So wartete Lara ab, bis die Männer außer Sicht waren, und verließ dann ihr Versteck. Sie folgte dann den Fußspuren der Gruppe, deren Stimme in der Ferne verklungen waren. So würden sie sie direkt zum Zielort führen und Lara mußte weder raten, was das Ziel war, noch es danach suchen.

Sie folgte den 19 Männern in gebürendem Abstand und hielt immer wieder an, um zu lauschen, ob etwas von ihren Stimmen zu hören wäre, aber der Abstand war groß genug und nicht einmal das Singen einiger afrikansicher Träger war mehr zu hören. Gerade als sie wieder anhielt und einen Schluck aus der Wasserflasche nahm hörte sie ein Geräuch hinter sich, daß sie herumfahren ließ.