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Chapter 53 by The Pervert The Pervert

Welchen Weg wählt sie ?

Lara besorgt sich Licht und hält sich rechts.

Laras Orientierungssinn war gut ausgeprägt, was ja praktisch eine Voraussetzung für ihren Job war. So konnte Sie gut abschätzen, das Sie sich jetzt ziemlich in der Mitte der Stadt befinden musste. Da Sie annahm das die Erbauer dieser geheimnisvollen Anlage nicht unbedingt dieselben waren die auch die Ruinenstadt erbaut und bewohnt hatten, ging Sie davon aus, das Sie sich einen Zugang zu ihrer Anlage geschaffen haben mussten, der nichts mit der Stadt zu tun hatte. Sie zumindest hätte einen Zugang in der nähe aber so versteckt angelegt das man ihn nicht gefunden hätte, selbst wenn man ihn suchen würde.

Vor allem wenn man die technischen Möglichkeiten bedachte die hier zur Verfügung standen.

Da diese Senke aber von riesigen Wäldern umgeben war musste der Ausgang zwangsläufig im Wald liegen. Dschungel und Regenwald aber rochen feucht und moderig.

Also schlussfolgerte Lara das der unattraktivere Gang, obwohl er zwar hinab führte Sie nach oben und nach ausserhalb der Stadt führen würde. Das brachte Sie aber zu einem anderen Problem. Licht.

Diese kleine Höhlung mit den Durchgängen war noch durch einen kleinen Fleck des weissen Materials beleuchtet der an der Decke befestigt war. Hinter den Durchgängen die auch nicht grade verliefen war es aber stockdunkel. Lara sah nichts was Sie als Fackel hätte verwenden können, und selbst wenn hätte Sie keine Möglichkeit gehabt ein Feuer zu entzünden.

Die Wände waren glatt gemauert und fest. Sie konnte also such nicht daran emporklettern um zu versuchen etwas von dem leuchtenden Material an der Decke zu erlangen. Sie wusste nicht ob es eine Art Abdeckung war die durch eine Lichtquelle dahinter beleuchtet war oder von selbst strahlte. Ebenso wenig wusste Sie ob es noch leuchten würde wenn Sie es von dort entfernte, aber Tatsache war, das Sie eine Lichtquelle brauchte.

Lara musste lachen als Sie daran dachte wie leicht es Computerspiel - Figuren hatten.

Sie hatte mal jemanden eine Weile zugeschaut wie er so ein Indiana - Jones Aktionspiel am Rechner spielte. Brauchte der Held irgendwelche Sachen, suchte der Spieler hinter irgendwelche Felsen und da lagen Leuchtraketen, Taschenlampen, Waffen und Munition oder Medizinpäckchen die einen sofort heilten. Und das in unerforschten Tempeln die seit Jahrhunderten verlassen du vergessen waren. Sehr realistisch.

Wie gerne hätte Lara hinter einen Felsen geguckt du eine Taschenlampe gefunden.

Als Sie sich seufzend dazu entschlossen hatte den rechten Gang eben **** zu erforschen bemerkte Sie das die Wänd an einer Stelle besonders eng zusammenstanden. Da Sie geschickt war versuchte Sie sich mit ihren zwar schlanken und überaus wohlgeformten, aber auch kräftigen Beinen zwischen ihnen abzustützen. Es ging.

Lara stemmte sich mühsam hoch und erreichte schnell die Decke der Kammer die immerhin gute drei Meter hoch lag. Hier konnte Sie nach der Lichtquelle greifen. Es war eine Art Schale die der Deckenform angepasst war und aus einem etwa 2 cm dicken sich auch Plastikähnlich anfühlenden Material bestand.

Lara schlug dagegen, aber Sie erwartete schon gar nicht das Sie dadurch etwas erreichte.

Sie stellte aber fest das die Schale anscheinend mittig durch einen flexiblen Steg an der Decke befestigt war.

Lara bewegte die Schüssel ohne viel zu erreichen. Auch tat Ihr der Körper weh.

Sie war erschöpft, die Haltung ihrer Beine und das gegen die Wände stemmen strengte an und ausserdem brannten ihr die malträtierten Löcher. Sie fühlte das Ie sich nicht mehr lange hier halten konnte.

Entweder Sie hatte eine geniale Idee oder Sie musste hinunter.

Mit einer Lichtquelle hätte Sie sofort den Versuch unternommen weiter zu marschieren. So würde Sie sich erst eine Weile ausruhen.

Ihr einziger Trost war, das Die Gaiili nicht hier herein kommen würden. Lara war entschlossen lieber hier zu verhungern und verdursten als sich diesen Wesen erneut auszuliefern.

Die Schüssel durchmass etwa 80 cm. Da das Material griffig war packte Lara es an zwei Seiten und stiess sich von den Wänden ab. Sie hing mit ihrem ganzen Gewicht Sekunden an der Schüssel und spürte wie Sie allmählich abrutschte. Zwar war es bis zum Boden nicht weit, aber Sie wollte nicht ergebnislos loslassen.

Da knackte es vernehmlich und Sie fiel, die noch immer leuchtende Schüssel in den Händen.

Lara liess los und kam federnd auf. Die kante der Schüssel traf ihren Kopf und das Gebilde krachte neben ihr auf den Boden. Es war nicht so stabil wie Lara gedacht hätte und zersplitterte.

Kleinere Teile trafen Lara und fügten ihr weitere Kratzer zu.

Sie stand erst einmal eine weile atem holend da. Dann schaute Sie sich die Bescherung an. Das Material leuchtet also von sich aus, fast wie diese Kaltlichtstäbe, nur wesentlich heller.

Lara sah einen Splitter, der ideal war. Der Splitter war etwa 50 cm lang und spitz wie ein Messer. Seine Kanten waren scharf wie Rasierklingen was Lara merkte als Sie ihn aufhob, da Sie sich in die Finger schnitt.

Sie rieb den Teil den Sie als Griff benutzen wollte an einer Ecke der Wand ab und konnte ihn nun gefahrlos greifen.

Sie besass nun ein leuchtendes Messer mit dem Sie sich sogar eine Chance gegen die Gaiili ausgerechnet hätte. Vorsichtig bedacht nicht auf die Splitter zu treten, ging Lara nun in den moderig riechenden Gang hinein. Das Material war eine gute Lichtquelle. Je nachdem wie Sie die breite Seite hielt konnte Sie sehr gut erkennen was vor ihr lag. Tatsächlich stieg der Gang bald an, teilweise so stark das Stufen in die Erde gemeisselt worden waren.

Als Sie in kleinere Pfützen trat, merkte Sie erst wie durstig Sie war. Nun, stehendes Wasser in der Natur ist gefährlich, und auch in Höhlen war es nicht ungefährlich, aber Lara sah wenig Chancen in nächster Zeit an ungefährliches Wasser zu kommen und so riskierte Sie es davon zu probieren. Sie tauchte ihre Zunge hinein.

Etwas bitter, aber klar und kühl. Lara hatte eine gute Gesundheit, also schlürfte Sie etwas der Flüssigkeit auf.

Sofort spürte Sie wie ihr Körper alte Überlebensinstinkte aktivierte und Sie zwingen wollte mehr und immer mehr des kühlen Nass zu ****, aber Lara schaffte es sich zu beherrschen.

Sie trank ein paar Schlucke, gerade genug um ihrem Körper neue Feuchtigkeit zuzuführen, dann stand Sie auf und ging weiter.

Dabei stellte Sie fest, das je weiter Sie sich von der merkwürdigen, künstlichen Höhle entfernte die Leuchtkraft ihres Splitters nachliess.

Lara stiess einen arabischen Fluch aus, der ihr in seinem Heimatland wohl mehr als nur ein paar ärgerliche Blicke eingebracht hätte.

Sie blieb stehen und beobachtet aber nun veränderte sich die Helligkeit nicht. Anscheinend war das Licht von einer Energiequelle abhängig und je weiter sich Lara von dieser entfernte, desto schwächer wurde das Licht. Nun, damit konnte Lara leben.

Als Sie schätzungsweise einen Kilometer von der Höhle entfernt war ging es plötzlich nicht mehr weiter.

Der Durchgang wurde durch Felsbrocken versperrt. Irgendwann vor Jahrhunderten musste ein Teil der Höhlendecke eingebrochen sein. Lara untersuchte die Sache genauer und quetschte sich auch zwischen die Felsen, aber Sie sah ein das es hier nicht weiterging. Sie würde schon ein paar Ladunge Dynamit, oder bei der Unsicheren Art wie hier die Felsen aussahen eher einen schweren Presslufthammer benötigen um weiter zu kommen. Lediglich Luft kam herein, den typischen Modergeruch feuchten Waldbodens mit sich tragend. Lara spürte einen Windhauch. Anscheinend war Sie sogar kurz vor dem Ausgang.

Als nächstes spulte Sie eine ganze Kollektion von Flüchen ab.

Da sie hier nichts weiter erreichen konnte, trottete Sie zurück.

Sie war müde und fühlte sich kraftlos. Ihr Körper schmerzte und Ihr war kalt. Nackt durch tiefe Felsgänge zu laufen würde definitiv keines ihrer Hobbys werden. Lara wollte zurück zu der kleinen Kammer und sich durt etwas ausruhen. Dort war es wenigstens warm.

Als Sie dort ankam leuchtete Ihr Messer wieder wie zu Anfang, und Lara suchte sich eine glatte Stelle auf dem Boden wo Sie sich etwas hinlegen konnte.

Als Sie sich hinlegte merkte Sie erst wie erschöpft und fertig Sie war. Ihre Muskeln schmerzten und Sie fühlte einen Druck zwischen ihren Beinen, als ob noch irgendwelche Schwänze oder Dildos in ihr stecken würden.

Trotzdem konnte Sie nicht sofort einschlafen. So viele Dinge gingen ihr durch den Kopf. Dinge die Sie erlebt und solche die Sie erfahren hatte.

Vor allem schien all das was Sie bisher über dieses Geheimnis von Shurak erfahren hatte nicht zusammenzupassen. Schliesslich fiel Sie in einen unruhigen Schlaf.

Was bringt der Gang zu linken ?

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