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Chapter 54 by The Pervert The Pervert

Was bringt der Gang zu linken ?

Er führt in einen geilen Raum.

Lara wachte schreiend aus einem Alptraum auf. Sie war schweissgebadet und atmete keuchend.
Zwar hatte Sie schon einige Alpträume gehabt und ein grosser Teil davon handelte von Vergewaltigungen, aber diese war ihr besonders scheusslich und lebensecht erschienen. Sie hatte in einem Raum gelegen der der künstlichen Höhle sehr ähnlich sah. Ein dutzend Gaiili hatten Sie rangenommen. Ihre gewaltigen Schwänze hatte Lara erbarmungslos gefickt von vorne und hinten. Sie wurde **** Sie mit dem Mund zu bedienen und Unmengen des widerwärtigen Spermas zu ****. Dann hatte man Sie an den Armen hochgezogen und so konnten zwei der Kreaturen gleichzeitig in Sie eindringen. Es schien Sie zu zerreissen.
Dann waren Männer dazugekommen, deren Penisse denen der Gaiili nicht nachstanden und hatten da weitergemacht wo die Spinnenwesen aufgehört hatten. Zu dritt und zu viert nahmen Sie Sie her, erstickten Sie fast mit ihren Penissen und kneteten gnadenlos ihre prallen Titten.
Im Hintergrund hatten Davidson und van Beeren auf Thrönen vor einer riesigen Statue gesessen und wie Könige ihre Lakaien angefeuert.
Lara hatte in den kurzen Momenten wo ihr Mund nicht benutzt wurde um Gnade gefleht, gebettelt, alles versprochen nur damit die Männer aufhörten. Aber die beiden hatten gelacht.
„Was willst Du uns denn bieten was wir uns nicht nehmen können ?" lachte Chris und gesellte sich zu den anderen um es Lara heftig in den Arsch zu besorgen. Wieder und wieder wurde Lara gefickt wobei ihre Löcher immer eng genug blieben um Sie alles spüren zu lassen. Als Sie eine Stimme : „Macht Platz, die Gaiili sind wieder dran !" rufen hörte wachte Sie auf.
Lara schüttelte den Kopf wie um diese Gedanken heraus zu schleudern. Es war scheusslich. Kurz fiel ihr ein das aus van Beerens Körper Tentakel gewachsen zu sein schienen die scheusslich und obszön in der Luft gerudert hatten.
Lara stand auf. Sie fühlte sich zwar noch etwas groggy, aber doch besser und wieder gekräftigt. Sie verrichtete ihre Notdurft, griff ihr „Messer" und betrat den linken Gang. Er stieg gleichbleibend leicht an und führte in Schlaufen aufwärts. Nach kurzer Zeit sah Lara wieder künstliches Licht und schlich vorsichtig weiter.
Der Gang führte auf eine kurze Gallerie kurz unter der Decke der ihr schon bekannten Kunsthöhle. Zwar bot sich hier ein anderer Blickwinkel, aber keine neuen Erkenntnisse. Lara folgte der Gallerie zu einem weiteren Durchgang der von einer ovalen Gittertür verschlossen war. Lara sah ein Schild mit Zeichen die ihr entfernt bekannte vorkamen, wenn Sie auch nicht hätte sagen können wo Sie solche Zeichen schon einmal gesehen hatte. Zu ihrer erleichterung war die Tür mit einem einfachen Riegel verschlossen, und Lara spürte einen Luftzug. Der neue Gang war beleuchtet und führte anscheinend in einen Raum. Es war nicht klar zu erkennen. Lara schaute erneut, und sah das die Konturen der Wände verschwammen. Es war als würde Sie auf einen Nebel starren. Nur das hier keine flexiblen Schwaden die Grenze anzeigten. Die Sicht wurde einfach milchig und verschwommener.
Ausserdem spürte Lara ein tiefes Brummen. Sie empfand es durch ihre Fusssohlen stärker als Sie es mit den Ohren hörte.
Vorsichtig schritt Sie näher und sah das Ihr Splitter heller glühte. Auch spürte Sie ein ziehen als Sie sich der grenze des „Nebels" näherte. Das ziehen wurde ein kitzeln und Prickelte schon fast schmerzhaft als Sie in einen runden Raum trat. Er durchmass etwa 30 Meter und war höchstens zweieinhalb hoch. Er war keisrund weiss und leer. Da heisst Leer bis auf eine Säule aus Licht in der Mitte die vielleicht Fünf Meter durchmass.
Der „Nebel" schien sich zur Raummitte hin immer mehr zu verdichten und bildete dort eine helle, aber nicht blendende Säule. Lara drückte sich einige Schritte an der Wand entlang um zu sehen ob es dahinter noch etwas gab und sah einen weiteren Durchgang.
Das war ihr Ziel. Als Sie direkt auf die dunkle Fläche zugehen wollte und sich etwas von der Wand entfernte was Sie tiefer in das Nebelfeld führte wurde das Kribbeln in ihr so stark, das Sie unkontrolliert zuckte.
Es war ein Kitzeln, nicht einmal unangenehm, aber so ununterbrochen, das es Lara mühe bereitete sich normal zu bewegen. Ihre Muskeln gehorchten ihr nicht mehr weil sich irgendwo immer andere Muskeln zusammenzogen und Sie so groteske Bewegungen ausführen liessen.
Lara taumelte zurück zur Wand und sofort liess das Kribbeln nach. Also schön, Sie musste sich also an der Wand entlang arbeiten. Aber noch immer war das kitzeln stark und Lara fühlte sich als würde Sie elektrisiert, gleichzeitig gekitzelt und mit Vibratoren bearbeitet.
Laras Nippel waren schmerzhaft hart zusammengezogen, ihr Körper hatte einen rauhe Gänsehaut. Sie hatte Schwierigkeiten zu atmen weil Sie jede Bewegung kitzelte was ihre Bauchmuskeln hart zusammenzog.
Gleichzeitig wurden die empfindlichen Nervenenden an ihrem Kitzler, ihrer Möse und ihrem Arschloch gereizt als würde Ihr jemand starke Vibratoren dort hinhalten.
Lara stöhnte Lustvoll auf. Sie konnte das jetzt wirklich nicht gebrauchen, aber Sie wurde geil. Je länger Sie in diesem Energiefeld steckte desto mehr wurde Ihr Körper gereizt. Lara spürte wie Sie feucht wurde und musste sich beherrschen nicht mit ihren Fingern zwischen ihre Beine zu greifen.
Sie musste zu dem anderen Durchgang, und Sie hatte noch nicht einmal ein Viertel der Strecke dorthin zurückgelegt. Noch arbeitete Laras Verstand. Dieses Energiefeld reizte ihren Körper, und stimulierte Sie. Das war aber vermutlich eher Zufall als ein Absichtlicher Effekt der Erschaffer.
Würde Sie einfach zurückgehen währe Sie zwar dem Feld entkommen, aber hätte nichts erreicht. Ihr blieb also nur vorwärts zu gehen und den Raum durch den anderen Ausgang zu verlassen. Also musste Sie schnell sein, denn Sie ahnte das es für Sie Lebensgefährlich war länger hier zu bleiben und sich den unbekannten Energien auszuliefern.
Lara versuchte sich auf ihr Ziel und alles mögliche andere zu konzentrieren während Sie weiter die Wand entlang schritt, aber das kribbeln und die Geilheit in ihr wurden immer stärker.
Immer öfter verirrte sich doch ihre Hand zwischen die Beine und Spuren ihrer Mösensäfte liefen ihre Beine hinab. Als Sie die Hälfte des Weges geschafft hatte rieb Sie sich schon ständig ihren Kitzler und hatte inzwischen einen Orgasmus erlebt, aber Sie taumelte weiter die Wand entlang. Ihre Augen waren fast geschlossen und ihre Zunge strich dauernd über ihre vollen Lippen. Sie Schwitzte und Zitterte und ihre rechte mit dem Messer begann ihre linke Brust zu kneten. Dabei ritzte Sie sich mit der scharfen Kante. Der kleine **** half ihr etwas sich neu zu konzentrieren. Aber als Sie etwa drei viertel des Weges geschafft hatte geriet Sie einen Schritt tiefer in das Feld. Mit einem Aufstöhnen brach Sie zusammen, liess das Scherbenmesser fallen und begann sich fast hysterisch zu wichsen.
Lara lag verkrümmt auf dem Boden und während Sie sich mit der einen ihre Möse streichelte presste die andere ihre Nippel zusammen und massierte ihre prallen Milchtüten.
Ein fantastischer Orgasmus erschütterte ihren Körper, aber Sie konnte nicht aufhören sich weiter zu befingern.
Sie rammte sich drei Finger ihrer rechten in ihr wahnsinnig juckendes Fickloch während Sie mit der linken zwei Finger in ihr nicht minder lustvoll brennendes Arschloch bohrte.
Keuchend und kleine Schreie ausstossend lag die junge Archäologin auf dem glatten Boden und befriedigte sich lauthals und mit einer Wildheit die mancher professionellen Nymphomanin noch abging. Sie rammte sich ihre gesamte Hand in die Möse und bewegte Sie so hart Sie konnte, und auch ein grosser Teil ihrer anderen Hand verschwand am anderen Ende in ihrem Körper. Wieder und wieder wurde ihr schlanker Leib von einem erschütternden Orgasmus aufgepeitscht. Ihre Augen wahren verdreht und ihre Schreie hatten fast etwas tierhaftes. Sie schien all die heftigen Orgasmen nachholen zu wollen die Sie jedesmal unterdrückt hatte wenn Sie vergewaltigt wurde. Speichel rann aus ihrem Mund und hätte Sie jemand beobachtet er hätte Sie am Rand des Wahnsinns vermutet.
Laras Schreie wurden schwächer und ihre Bewegungen langsamer als Ihr Körper durch die dauernde Anstrengung ausgelaugt war. Wieder schreien Laras Löcher vor Pein und diesmal war es gut. Die Schmerzen überdeckten das Kribbeln und Kitzeln und klärten Laras Verstand. Sie sah den Durchgang, - ihr Ziel vielleicht Fünf Meter entfernt.
Sie zog ihre Hände aus sich heraus, und der plötzliche kurze **** den Sie sich dabei selbst zufügte vertrieb jedes andere Gefühl. Lara rollte sich zur Wand und überrollte dabei den Splitter. Erneut schnitt Sie sich und wieder half ihr da Gefühl beim Denken. Sie stemmte sich an der Wand hoch, Ihre zitternden Beine nass von ihren Liebessäften. Ihr „Messer" hielt Sie kraftlos in der Hand. Erneut spürte Sie die Energie ihren Körper durchrieseln aber Sie taumelte weiter auf den Durchgang zu. Als Sie ihn erreichte sah Sie erst das auch dort wieder eine Gittertür war. Der Riegel war auf der anderen Seite. Lara lehnte ihren Kopf gegan das kühle Material der Wand. Als Sie erkannte das Sie schon wieder ohne es zu merken ihre freie Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte schlug Sie sich mit dem Messer gegen ihr Bein.
Die Kante drang in ihre Haut und der neue **** brachte Ihr genug Kraft und Konzentration um den Riegel auch von ihrer Seite zu öffnen. Sie stolperte in den Gang, das Kribbeln der unbekannten Energie liess nach, und nach ein paar Metern sank Lara kraftlos zusammen.
Diesmal schlief Sie traumlos.

Findet Lara endlich einen Weg hinaus ?

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