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Chapter 55 by The Pervert The Pervert

Findet Lara endlich einen Weg hinaus ?

Hinaus ja, - und zurück in die Hände ihrer Feinde.

Laras nächstes Erwachen ging mit grausamem Durst einher. Sie stemmte sich hoch, und brauchte eine Weile um sich zu erinnern wo Sie war und was passiert war. Merkwürdigerweise fühlte sich ihr Körper gut an. Sie hatte einige kleine Schrammen, Kratzer und Schnittwunden und Sie war wund gescheuert, aber Sie fühlte sich sonst ganz gut. Nur dieser unglaubliche Durst. Ihre Kehle war trocken und ihre Zunge schien angeschwollen zu sein, in dem versuch ihren ganzen Mundraum auszufüllen.
Dabei empfand Sie einen widerwärtigen Geschmack.
Lara wusste, Sie musste so schnell wie möglich hier heraus und Wasser finden.
Sie griff wieder ihr Messer, das Sie inzwischen sehr schätzen gelernt hatte und ging den Gang entlang. Zwar fühlte Sie sich gut, aber Sie merkte das Ihre Kräfte sich nicht hatten regenerieren können. Sie fühlte sich schlapp.
Der Gang veränderte sich zu gemauerten Wänden und endete in einer kleinen Kammer. Die Wände waren verrottet und ein Türgrosser Stein vor Lara schien der Ausgang zu sein. Die Steinplatte war gross und an den Rändern sah Lara Licht hindurch schimmern. Pflanzenranken hatten sich ihren Weg durch die Lücken gebahnt.
Lara schätzte das dies ein geheimer zweiter Eingang war der in irgendeinem uninteressanten Teil der Ruinenstadt heraus führte. Sie drückte und stemmte sich gegen die Platte konnte Sie aber gerade mal etwas bewegen, wobei Stein mahlend auf Stein knirschte.
Das Mädchen schaute herum und begann dann die Pflanzenstränge anzureissen und zu schneiden. Die Platte schien sich leichter zu bewegen. Sie drückte er erneut du die Platte neigte sich knirschend etwas nach aussen.
Sie nahm Anlauf und sprang mit ihrem Körper gegen den Stein, der sich löste und mit Getöse auf die Erde fiel. Lara fiel mit, landete auf allen vieren auf der Platte und hörte mehrere klickende Geräusche.
Sie sah auf uns ihr wilder Blick der hinter ihren Haarsträhnen hin und her eilte sah eine Szene die Sie vor Verzweiflung aufheulen liess.
Um Bogen um die Steinplatte standen Chris, van Beeren und zehn ihrer Leute mit feuerbereiten Gewehren.

„Meine liebe Miss Croft," sagte van Beeren und streichelte seinen Bart. Lara stand mit auf dem Rücken gefesselten Armen und gehalten von zwei kräftigen Männern vor ihrem Gegner. Ein Knebel steckte in ihrem Mund.
„Sie haben noch immer das Talent an den unmöglichsten Orten aufzutauchen wenn man nicht mit ihnen rechnet, weil man Sie schon für Tot hält. Ihr Überlebensqualitäten sind wirklich erstaunlich, aber ihr Timing lässt rapide nach."
Allerdings. Chris hatte ihr grinsend erklärt das Sie gerade auf dem Weg waren diese Stätte zu verlassen als einer seiner Leute das Geräusch bemerkte das Lara bei ihrem ersten Versuche machte die Steinplatte zu bewegen.
Sie hatten sich um die Reliefplatte verteilt und gewartet was passieren würde. Und dann war Lara passiert.
„Nun Ich bin ihnen zu dank verpflichtet, denn Dank ihrer, wenn auch nicht gerade freiwilligen, Mitarbeit habe Ich mein zweites Ziel erreicht." fuhr der Europäer fort und betrachtete die trotz ihres im Moment nicht besonders Günstigen Äusseren noch immer sehr ansehnliche junge Archäologin. Er selber wirkte in seinem hellen Anzug wie das Klischee eines typischen Schmugglers der 40er Jahre Agentenfilme. Obwohl der Anzug schon recht grosszügig geschnitten war füllte er ihn gut aus. Aber irgend etwas passte nicht zum Bild eines Mannes der nur dick war. Ausserdem fiel Ihr auf das er jetzt einen schwarzen Lederhandschuh an der linken Hand trug und auch den Arm kaum bewegte. Er wirkte fast als währe er eine Kriegsversehrter, der seine Hand oder sogar den Arm verloren hatte..
„Nachdem meine Helfer ihnen die Perle abschwatzen konnten, habe Ich nun auch den Stab. Es gab zwar einige Komplikationen aber Ich bin schon auf dem Weg zu meinem nächsten Ziel. Wodurch wir zu der Frage kommen was wir nun mit ihnen machen. Ich war dafür Sie ohne weitere Umstände zu erschiessen und zu verscharren, aber Sie haben jemanden der sich für Sie eingesetzt hat."
Er wandte sich zu Chris der grinsend an einem Baum gelehnt hatte und Lara ebenfalls ausgiebig betrachtet hatte.
„Chris, ich kann zwar verstehen das Sie dieser reizenden jungen Dame verfallen sind, und sich für Sie eingesetzt haben, aber Sie müssen doch zugeben das Sie immer mehr zum unkalkulierbaren Risiko und Ärgerniss wird."
„Ja Sie ist gut. Nicht nur beim Ficken, auch als Abenteurerin. Aber davon abgesehen. Sie, Mr. Van Beeren und Ich, wir sind Jäger. Stimmen Sie mir zu ?"
Der andere nickte.
„Gut. Dann stimmen Sie mir hoffentlich auch dabei zu das die schönsten Tiere und die Beute die sich am besten zu wehren versteht auch eine besondere Ehrung verdient haben ? Ich fände es eine Schande ein Wesen das meinen Fallen entkommt, einfach zu erschiessen. Wenn er schlau genug ist mich zu schlagen, verdient er die Chance auf einen Fairen Kampf ...", Laras Herz machte eine Hüpfer. Sollte Chris ihr tatsächlich eine solche Chance bieten würde Sie ...
„oder verdient er weiter zu leben. Vielleicht hinter Gittern, aber ..."
Laras Hoffnung sank auf den Boden. Wie ahtte Sie auch nur einen Moment glauben können ein linkes Schwein wie Chris könnte auch nur auf die Idee kommen fair zu spielen ?
„Nun unsere kleine Lara hier hat sich so gut geschlagen, Ich denke wir sollten Sie nicht töten. Schenken Wir Sie unseren guten Verbündeten. Sie können eine Frau mehr bestimmt gebrauchen und werden bestimmt gut auf Sie aufpassen. Das andere Mädchen das wir mitgebracht haben ist schon ziemlich überfordert. Und was Albert angeht ..." sein Grinsen steckte so voller Gemeinheit, wie es Lara nur selten zu sehen bekommen hatte. Immer wenn er Sie gerade besonders hart am Wickel hatte.
„Und sollte Sie hier irgendwann tatsächlich noch einmal entkommen, werden wir schon so viel Vorsprung haben, das Sie uns bestimmt nicht noch einmal stört." Vielleicht hole Ich Sie mir später hier wieder ab, wenn Sie ein williges, frommes Lämmchen, - ein Kätzchen dem man die Krallen gezogen hat, geworden ist.
„Chris, Sie sind ein romantisches Arschloch. Sie wird uns Ärger bereiten solange Sie lebt. Aber sei´s drum, Sie haben noch etwas gut bei mir. Wir lassen Sie hier. Aber etwas möchte Ich ihnen noch zeigen Miss Croft."
Er schnappte mit den Fingern und einer seiner Männer kam aus dem Hintergrund mit einem flachen Aluminiumkoffer in der Hand.
Van Beeren öffnete einen flachen Aluminiumkoffer den ihm der Helfer entgegenhielt. In dessen Schaumgummipolster gab es drei Einbuchtungen. Eine enthielt die Perle. Sie war Haselnussgross und sah aus als besünde Sie aus Rosenquarz. Die zweite enthielt einen vielleicht 25 cm langen Daumendicken Stab und die dritte bot Platz für einen grossen rund 50 cm langen Zylinder, war aber noch leer.
Wie Sie sehen besitze Ich nun ausser ihrer Perle, auch schon den Stab. Somit kann Ich nun die Erlangung des Szepters in **** nehmen." verkündete er stolz. Er schien zu glauben das Lara genau wusste wovon er redete und hoffte vielleicht noch etwas mehr von ihm zu erfahren.
Er griff in den Koffer und zog den Stab heraus. Er sah aus als währe er aus Kupfer. Das untere drittel schien aus Elfenbein zu sein, das andere besass einen Knauf in den er nun die Perle einsetzte. Das war schwierig mit seiner behandschuhten linken, aber immerhin war nun klar, das die Hand zwar vermutlich verletzt, aber noch vorhanden war.
Sofort begann das Elfenbeinende weiss zu leuchten, ähnlich den Kugeln und ihrem Lampensplitter.
„Als Ich den Stab an mich nahm und die Perle einsetzte habe Ich einen Fehler gemacht." erklärte er.
Er drehte an dem Knauf und das Leuchten verblasste.
„Ich hatte ihn mit meiner Linken an unteren Ende gegriffen und bekam bei der Aktivierung einen Energieschlag. Meine Nerven wurden furchtbar sensibilisiert. Deshalb trage Ich diesen Handschuh und habe meinen Arm anästesiert. Die kleinst Berührung war kaum zu ertragen. Selbst ein Windhauch kitzelte so enorm, das Ich mich kaum kontrollieren konnte. Ich hoffe das die Wirkung sich allmählich verringert. Jedenfalls denke Ich das es nicht schadet ihnen ihren Aufenthalt hier etwas interessanter zu gestalten."
Er hielt ihr den Stab vor die Augen.
„Chris berichtete mir, das Sie gerne harten Sex mit möglichst vielen Männern haben." Sie blitzte Chris an, der höflich zurück lächelte. Dieses elende Schwein liess wirklich keine Möglichkeit aus Sie bei jeder Gelegenheit zu demütigen.
„Damit Sie mehr Spass an ihrem Aufenthalt hier haben werden, und um uns etwas mehr Zeit zu verschaffen. Werde Ich Sie etwas sensibilisieren. Ich habe die Kraft des Stabes auf etwa ein Viertel reduziert. Spüren Sie das ?"
Er strich mit der glühenden Spitze des Stabes über ihre Nippel. Lara kannte dieses Gefühl. Es war wie in der Lichtkammer. Ihre Nippel wurden schmerzhaft hart und die leichte Briese die durch die Bäume strich fühlte sich an wie Finger die zärtlich ihre Haut berührten.
Van Beeren gab ein Zeichen und die Männer die Lara hielten zwangen Sie sich zu bücken und ihre Beine zu spreizen. Lara wollte sich wehren, aber Sie hatte keine Chance. Chris kam vor und zog ihre Fotze auseinander.
Van Beeren schob Ihr grinsend den Stab tief in ihre Möse. Zog ihn hervor, strich über ihren Kitzler und schob ihr den Stab fast komplett in ihren engen Analeingang. Er riss den Stab geradezu heraus und sah das Lara schon wieder feucht war. Ein erster Tropfen ihres Saftes lief ihr Bein entlang.
„Ich muss sagen Chris. Sie haben recht. Es ist ein vergnügen eine so willige junge Dame für sein Vergnügen zur Verfügung zu haben.
Nehmt Ihr den Knebel heraus." Seine Männer taten wie geheissen.
Aber noch bevor Lara etwas sagen konnte traf Sie ein harter Schlag in die Magengrube.
Nach Luft ringend hatte Sie den Mund geöffnet und Van Beeren bestrich nun auch noch ihren Mund und die vollen Lippen mit dem Stab. Jeder Atemzug schien nun ebenfalls Wellen brennender Lust durch Laras Körper zu jagen. Hätten Sie die Männer nicht gehalten, hätte sie sich bestimmt sogar hier, vor ihren grössten Feinden selbst befriedigt.
Van Beeren zog ein weisses Taschentuch hervor und reinigte den Stab. Dann trennte er ihn und die Perle erneut und verstaute Sie wieder im Köfferchen.
„Nun Miss Croft, es hat mir wirklich Spass gemacht Sie erneut zu treffen, und wünsche ihnen ein fruchtbares Leben als neues Mitglied im Stamm der Shaundraki. Ich hoffe wir sehen uns nie wieder." Er grüsste artig, dann begab er sich zu den wartenden Männern.
Chris kam zu Lara riss ihren Kopf am Zopf empor und pflanzte Ihr einen brutalen Kuss auf den Mund. Lara konnte nicht anders als ihn mit wilder Leidenschaft zu erwidern, was Chris eindeutig Spass machte. Er kniff Lara zum Abschied noch einmal in ihre langen Nippel, dann löste er sich von ihr und gab letzte Anweisungen Sie in das Dorf zu schaffen. Der Häuptling würde wissen was er mit ihr anfangen konnte. Eine fröhliche, kleine Melodie pfeifend begab er sich zu den anderen um Sie zum nächsten Flughafen zu führen.

Laras weiteres Schicksal ?

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