Langsam geht das geile Wochenende zu Ende

Nach dem Mittagessen ging es langsam dem Ende des tollen Wochenendes entgegen, erste Prominente hatten schon gar nicht mehr am Mittagessen teilgenommen, na ja, Termine standen für den ein oder anderen, die eine oder andere, an. Meine "Kolleginnen" und "Kollegen" mussten aber bis zum Schluss bleiben.

Der Hausherr wies uns schließlich unsere Zimmer zu um uns anzukleiden.

Ich lächelte, hatte er doch Rita und mich in ein Zimmer geschickt. Sie stand vornübergebeugt, da trat ich von hinten an sie heran und meinen, durch den geilen Anblick, stocksteifen Schwanz schob ich in ihre Pospalte und rieb damit zwischen ihren Schenkeln ihre Klit und Schamlippen. Sie stöhnte aufgegeilt auf. Ehe sie noch etwas sagen konnte schob ich ihr meinen Steifen in das süße, runzelige Arschloch. Ich packte ihre Hüfte und zog sie zurück, während ich zustieß.

Hart prallte bei jedem Stoß mein Becken gegen ihre strammen Backen, doch es gab keine Spur von Gegenwehr, ganz im Gegenteil, sie stöhnte immer lauter ihre Lust heraus, bis ich schließlich mein Sperma in ihren Darm pumpte und wir beim gemeinsamen Orgasmus unsere Lust heraus schrien.

Dann schob ich ihr meinen Schwanz zum sauber lecken ins Maul, was sie genüsslich tat. Danach duschten wir noch zusammen und zogen uns an, und auch als sie fragte ob sie mit meinem Auto mitnehmen solle sagte Rita zu.

Auf der Fahrt gestand sie mir, dass sie nie gedacht hätte, dass ich sie so entschlossen dominieren könne. Sie würde sich freuen wenn wir das noch häufiger gemeinsam erleben würden. Ich setzte sie dann zu Hause ab und fuhr zufrieden und befriedigt nach Hause.