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Chapter 8
Wahrheit oder Lügenmärchen?
Lügenmärchen und ein verdammt harter Umschnalldildo
„Ich wollte dich überraschen und hab sie geklaut!“ Die Lüge kroch leicht über meine Lippen. Ich stöhnte vor Lust, denn diese kleine versaute Hure, die ich meine Freundin nennen durfte, knetete meine festen Pobacken. Der enganliegende Nylonstoff fühlte sich überraschend geil an. Auch wenn Petra mich sicher nur aufziehen wollte, eines musste ich feststellen, ich war wirklich eine perverse geile Sau, denn ich malte mir plötzlich aus von Biggi in den Arsch gefickt zu werden.
Konnte die kleine Schlampe Hellsehen? Noch bevor ich richtig Begriff, das mein Wunsch sich gerade zu einem echten Fickerlebnis manifestieren sollte, spürte ich die harte glatte Gummispitze von einem künstlichen Glied. Ich schnaubte erregt, „was ist das denn, du Luder?“
Biggi kicherte hinter mir, „mein Umschnallschwanz Süßer, endlich kann ich den mal benutzen!“
Grundgütiger Hammer! Mein Herz klopfte so stark, das ich das Gefühl hatte jeden Moment würde es herrausspringen und gegen die Flurtapete klatschen. „Du bist doch wirklich eine kleine geile Sau und jetzt bück dich Schatz!“ Biggis Worte tanzten wild in meinem Kopf herum. Ich dachte nicht mehr nach, weder Petra noch Biggi waren wichtig. Gott! Fuck! Yeah! Meine Freundin wollte mich in den Arsch ficken! Noch bevor Biggi die Strumfhose hinten aufgerissen hatte und der Gummipimmel in mich eindrang, spritzte ich aufstöhnend die erste fette Ladung in die eng anliegenden Nylons.
Meine Sahne pappte an meinen Eiern, als ich aufschrie und meine Rosette nicht mehr jungfräulich war. Biggi krallte ihre Fingernägel harsch in meinen Arsch. „Du kleiner Wichser, jetzt zeig ich dir mal wie man fickt!“ Ihre Stimme überschlug sich.
Ich konnte deutlich hören, wie sehr Biggi diese ungewöhnliche Situation genoss. „Ich fick dich kaputt du geiles Stück!“ Keuchend stützte ich mich mit den Handflächen an ihrer Schuhkommode ab. Das billige Teil wackelte heftig und ich schrie vor Lust auf, als Biggis freie Hand vorn in meine Stumpfhose glitt.
„Du verdammtes Ficktier, ich werde dir die Leviten lesen“, schrie sie in mein Ohr. „Wer hat dir erlaubt zu kommen? Noch dazu so schnell?“ Ich brüllte auf, ihre Nägel bohrten sich rammend in meine von Sperma klebrigen Eier. Biggi kniff mich fest, während der Schwanz sich bis zum Anschlag in meinen engen Hintern fräste. „Gott ja, du machst mich Irre!“ Ich brüllte nahezu noch hysterischer. Meine Freundin brachte mich um. Sie fickte mir wirklich das Hirn aus dem Kopf und mein Schwanz spritzte erneut los, während sie mir die Eier quetschte. „Ich presse deinen Pimmel aus wie eine saure Zitrone“, zischte Biggi stöhend.“Oh man ist das geil, ich laufe aus Schatzi, tu doch was!“
„Ich, iiich“, stöhnend machte ich Biggi klar, das ich mich nicht auf ihre tropfende Möse kümmern konnte, ich wollte das sie mich nimmt, wieder und wieder!
„Spinnst du?“ Plötzlich spürte ich eine verhängnisvolle Leere in mir. Meine Freundin schnallte den Umschnallschwanz ab und meckerte, „du egoistische Drecksau, zieh deine verdammte Hose hoch und verschwinde!“
Ich bettelte, „aber Biggilein, bitte, ich mach es dir später, bitte mach weiter!“ Doch weder mein Bettelgesang, noch meine Liebesbekundungen konnten Biggi umstimmen. Ich stand voll neben der Spur, mein Arschloch brannte und sehnte sich nach mehr, mein Schwanz hing halb versteift in der Nylonstrumhose und ich bekam kaum die Jeans zu, als mich Biggi wütend aus ihrer Wohnung warf.
„Biggilein, sei doch nicht so!“ Ich versuchte noch ein letztes Mal meine Freundin durch die Tür zu erweichen. „Bitte Liebling, du kannst mich doch nicht geil machen und dann einfach abservieren!“
Was jetzt? Wird er Biggi weichspülen? Lässt sie ihn erneut in die Wohnung? Trifft er im Treppenhaus jemanden? Geht es zurück zu Schwester Petra? Wie geht es weiter?
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Meine Schwester Petra
Die Liebe zu meiner großen Schwester
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