Kondom zerfetzt, er spritzt ab

Ich konnte nun Honeys Schamlippen sehen, die jedes Mal, wenn er in sie stieß, an Howards Schaft festklammerten. Ihre Muschi fesselte ihn nicht nur absichtlich, sondern weil sie sich um seinen Schaft spannen musste. Honey bewegte jetzt ihre Beine um sein Gesäß hoch und hielt ihn mit ihren Händen fest, als er eine schnellere Gangart anschlug.

Ich konnte jetzt sehen, dass sein Schaft mit Honeys Muschisaft glänzte wenn er rauszog. Ich konnte jetzt die Geräusche der Liebe hören, wenn er sich aus Honey zurückzog quietschte es und auch jedesmal ein saugendes Geräusch entstand, wenn er in sie eindrang. Honey hatte jetzt ihre Beine um sein Gesäß gewickelt, als er sein Tempo verschärfte. Er hatte jetzt seine Hände unter meine Frau gelegt, um bei jedem kräftigen Stoß tiefer hinein zu kommen.

Er schien jetzt mit jedem Stoß tiefer in meine Frau zu geraten. Ich streckte meinen Nacken, um genau zu beobachten. Ich konnte das Kondom sehen. Es bedeckte nicht länger den Kopf seines Schaftes. Es sah so aus, als wäre es zerfetzt worden von all der Dehnung und Reibung. Es hing jetzt als Ring um die Mitte seiner riesigen Stange gebündelt. Er fickt jetzt meine Frau mit seinem nackten Schwanz.

Er küsste jetzt wieder meine Frau, während das Tempo beibehielt, ihre Arme lagen jetzt auf seinen Schultern. Sie unterbrach den Kuss und sagte Mr. Howard, er solle es ihr härter machen und wie sehr sie es liebte seinen dicken Schaft tief in ihrer Scheide zu spüren. Er schrie plötzlich auf, dass er seine Ladung abspritzen müsse. Honey antwortete, er solle es in ihrer Fotze tun.

Ich konnte sehen, wie sich sein Gesäß zusammenzog und er sich schüttelte, als er sagte, „hier kommt es mir Baby nur für dich.“ An diesem Punkt fing Honey an zu zittern und ich wusste, dass sie einen Orgasmus hatte, während er seine heiße Spermaladung tief in meine Frau pumpte. Beide stöhnten jetzt ihren Höhepunkt heraus.

Mr. Howard gab gab ihr einen letzten Stoß und hielt seinen Schaft so tief wie möglich. Für mindestens drei Minuten steckte er ohne eine Bewegung in meiner Frau, bevor er sich schließlich erhob und seinen Griff lockerte.

Er fing dann einen sehr langsamen Rückzug aus der überdehnetn Muschi meiner Frau an. Ich konnte den Plopp hören und sehen wie der Peniskopf mit einer breiten Spur weißen Spermas aus der Muschi hinter sich herzog. Das erste, was mir in den Sinn kam, war die Tatsache, dass er gerade die Muschi meiner Frau mit seinem gefährlichen Sperma gefüllt hatte. 'Hoffentlich geht sie direkt ins Badezimmer und holt es raus', dachte ich.