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Chapter 20
by The Pervert
Ja, was?
Kommt Keisha ihrem Ziel doch näher ?
Nun gut, Nonheronis war ein Ekel, aber wie er ja bewiesen hatte eines mit Verstand. Boshafte Stimmen meinten ja öfters, das er so klug war weil sich sein Gehirn beim denken nicht überhitzen konnte, da er so grosse Kühlflächen seitlich des Kopfes trug. Das war übertrieben, denn Sie waren gerade einmal etwas mehr als doppelt so gross wie die von Prinz Charles.
Damit konnte er auch gut lauschen und erkannte genau wie Keisha wie ernst es dem Feuerkönig war. Konnte Ihm das helfen ? Schlecht. Elementargeister betrog man lieber nicht, denn Sie nahmen schnell und heftig übel und damit brachte man gleich das gesamte Element gegen sich auf. Und besonders Feuer sollte man sich in der Hölle nicht zum Feind machen.
Aber das brachte Nonheronis in echte Bedrängnis. Der Boss hatte gesagt, das er Keisha nur als er selbst ansprechen durfte und Sie zur sofortigen Kapitulation bewegen musste. Er durfte zwar manipulieren, aber dabei auch nicht das Menschenmädchen beeinflussen. Also blieb ihm nur das Umfeld, das so gar nichts her gab, oder den Feuerkönig. Leider fiel ihm so aus dem Stehgreif nichts passendes ein. Er war mehr der Erfinder grosser Pläne mit langer Laufzeit.
Schweren Herzens und die Hand im Schritt beschloss er zunächst weiter zu beobachten. Der Genius liess sich nicht zwingen. Aber manchmal schlug er schnell und rücksichtslos zu wenn man es am wenigsten erwartete.
Keisha hatte Sarah zärtlich geküsst und dabei versucht ihre Zunge zwischen die Lippen des Blonden Mädchens zu schieben. Aber die blieben verschlossen.
Keisha lächelte, nahm dem Feuerkönig die leblose Gestalt des Mädchens aus den Armen und trug Sie zu einem grossen Bett das zwischen den Felsen stand. Sie hatte es aus dem Sand transformiert während Sie auf den König und Sarah wartete.
Als Sie Sarah auf die weichen Satinlaken legte und anfing ihr das Bikinioberteil zu lösen schlug Sarah die Augen auf. Zornig schaute Sie Keisha an und ballte die Fäuste. Hätte Sie sich nicht so schwach gefühlt hätte Sie sich bestimmt sofort auf die Schwarzhaarige Schönheit gestürzt und ihr die Schlechtigkeit aus dem Leib geprügelt. Keisha liess das Oberteil aus der Hand baumeln, und Sarah konnte sehen wie es einfach verschwand. Es schien zu schrumpfen und war plötzlich nicht mehr da.
Keisha lächelte Sarah sanft an.
„Hallo Mädchen. Warum musst Du es uns beiden denn so schwer machen ? Hättest Du dich vorhin nicht so zickig angestellt und die Miss Schlau herausgestellt, hätten wir beide ein wunderbares Erlebnis teilen können und hätten uns trennen und Freunde sein können. Nun muss Ich zu drastischeren Mitteln greifen um dich zu besitzen." sprach Sie leise und mit der Sorte Stimme mit der man einen ängstlichen Hund beruhigen und hinter einem Schrank hervorlocken will. Dabei streichelte Sie Sarahs Oberkörper und heilte dabei ihre gerötete Haut.
„Was für eine Art dreckiger Hure bist Du eigentlich ?" spie Ihr Sarah entgegen. Ihre Wut war ungeheurer, und Sie wollte immer noch nicht ganz glauben das das was Sie hier erlebte real war.
Keisha lächelte breiter.
„Ich bin die schlimmste von allen. Eine wahre Teufelin. Um es ganz konkret zu sagen, Ich bin die Tochter des Teufels. Satan, Lucifer, Beelzebub, Baal. Nenne Ihn wie Du willst. Er ist mein Vater und somit komme ich in der Rangfolge sogar noch vor Lilith." erklärte Sie stolz und provozierend.
„Du spinnst ja total ! Lass das !" fauchte Sarah, als sich Keishas Hände unter die Bänder ihres Tanga schoben um ihn ihr die langen Beine entlang ausziehen zu wollen.
„Du glaubst mir noch immer nicht ? Trotz allem was Du bisher erlebt hast ?"
„Scheiss drauf ! Alles kann durch Tricks erklärt werden. Ich weiss nicht was das soll und wer Ihr seid, aber solche Spinner wie Ihr gehören in eine geschlossene Anstalt, und der Schlüssel weggeworfen !" giftete Sie weiter.
„Tricks, wie ? Dann erkläre mir diesen." Damit begann Sie langsam Sarahs Tanga durch ihre Beine nach oben zu ziehen. Sarah spürte wie irgend etwas ihre Haut, Muskeln und Knochen durchdrang. Es war ein Druck, wenn auch nicht schmerzhaft.
Dann hielt Ihr Keisha ihr Höschen über das Gesicht und liess es darauf fallen. Sarah griff nach dem dünnen Stück Stoff und wischte es mit einer Handbewegung beiseite als währe es eine gefährliche Spinne. Noch während Sie ungläubig schaute hielt ihr Keisha ihre Hand hin.
„Oder das." Sie liess ihre Hand herunter schnellen und Sarah spannte ihren Bauch an weil Sie einen schmerzhaften Schlag erwartete. Aber nichts in der Art passierte. Was Sie viel mehr erschreckte war das was Sie sah. Sie konnte es sehen ohne es zu spüren. Keishas Hand steckte komplett in ihrem Unterkörper.
Das Handgelenk verschwand in ihrer Bauchdecke knapp unterhalb ihres reizenden Bauchnabels.
Sarah schaute erstarrt, dann begann Keiahs ihre Hand zu bewegen. Langsam fuhr ihre Hand durch Sarahs Körper. Man konnte nur sehen wo Sie sein musste weil man sah wo das Handgelenk in ihrem Körper verschwand.
Plötzlich spürte Sarah einen widerlichen Druck im Bauch und Sie sah wie sich zwei Finger von Keisha von innen gegen ihren Bauch drückten. Im nächsten Moment war es verschwunden und Keisha führte ihre Hand in Sarahs Brust bis kurz unter den Hals. Lächeln kitzelte Sie Sarahs Gaumenzäpfchen. Von innen.
Sarah musste würgen und husten und Keisha zog ihre Hand aus Sarah heraus.
„Du solltest mir lieber glauben, Sarah. Es gibt Teufel und Dämonen. Aber wir sind ganz anders als es sich eure Drehbuchautoren vorstellen. Und wir haben ganz andere Ziel als Ihr glaubt."
Sarah hustete noch immer und tränen standen ihr in den Augen.
„Was willst Du denn von mir ? Meine Seele ?"
„Aber nein. Ich möchte dich nur lieben."
Wie reagiert Sarah ? Und der Rest ?
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Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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