Sarah zeigt sich abgeneigt.

Sarah Michelle-Gellar schaute Keisha mit gekniffenen Augen an. Hatte diese Höllenbrut das tatsächlich gesagt?
„Sarah, wie ich dir schon zu erklären versuchte, wir sind wirklich nicht so wie ihr Menschen euch uns vorstellt. Wir sind nicht „Böse“, wir können auch g...äh...sehr entgegenkommend sein. Wir haben auch Gefühle. Ich will doch nur Sex mit dir. Nichts mehr...“
‚Ach das nennt man Gefühle, eine fremde Frau die nur helfen will, mit der Hilfe eines Feuermonsters durch einen Wald zu jagen, ihr schwere Verbrennung zu zufügen, sie entführen und dann ihr eins vorsülzen um mit ihr zu schlafen.’
„Scheinbar ist das, was ihr Gefühle nennt bei uns auch etwas, dass wir uns vollkommen anders vorstellen! Eher würde ich mich beschneiden lassen, als mich von dir perversen Kuh anfassen zu lassen!“ Sarah schaute ihr zornig ins Gesicht und hielt ihre Arme abwehrend vor ihren Körper. „Ach ich weiß genau was ihr Gefühle nennt antwortete Keisha mit laszivem Blick und legte die Spitze ihres Zeigefingers auf Sarahs Kitzler, den sie sofort fand obwohl, Sarah nicht wirklich erregt war. Doch dann fuhr ihr ein blitzen durch den ganzen Körper und sie zuckte heftig. Keisha lächelte siegessicher bis... PATSCH. Sarah ihr kraftvoll und schnell eine gescheuert hatte. Danach schlug Sarah die Beine zusammen um Keisha jegliches sexuelles Handeln demonstrativ zu verbieten. Keisha schmerzte der Schlag sehr und ein bisschen dunkles Blut lief ihr erneut von der Lippe.
Sarah machte keine Anstalten zu entfliehen denn sie sah den Feuerkönig immer noch hinter Keishas Rücken. „Du hast wohl immer noch nicht kapiert wen du vor dir hast... Vielleicht bin ich bald die Herrscherin über die gesamte Unterwelt, ich könnte deiner Seele nach dem Tode unendliches Leid zu fügen. Ich könnte jetzt und hier deinen Körper in tausend kleine Stücke reißen. Und du verweigerst mir eine simple Nacht?!?! Es hätte dir gefallen, ich hätte dir den Orgasmus deines Lebens geschenkt und stattdessen wählst du den Weg des Leidens? Ihr Menschen seid doch wirklich die Inkarnation von Dummheit. Wir hätten bei den Dinosauriern als Beherrscher der Welt bleiben sollen. Die werden sich auch 100 mal solange wie ihr halten. Mal sehen ob du immer noch so keusch bist wenn der Herrscher des Feuers mit dir fertig ist. Flammenkönig?“ Keisha wischte sich das Blut ab. „Jawohl meine Gebieterin, ich bin bereit!“ Der Feuerkönig verneigte sich und kam auf die beiden zu. Sarah wurde bleich im Gesicht.

Nonheronis hatte alles genüsslich beobachtet und es schien als würde er auf seine kosten kommen. Auch den Schlag von Sarah fand er nicht schlecht. Wie wild würde er es später mit ihr treiben? Doch das sich jetzt der Feuerkönig einmischte, gefiel ihm gar nicht. Es schien nicht so als würde er so schnell etwas von Keisha zu sehen bekommen und wenn der Feuerkönig mit Sarah fertig wäre, dann würde es wohl auch mehr nur noch ein formeller Akt, als etwas wirklich erotisches. Also musste er sich einmischen. Doch wie? Da kam er auf eine Idee. Ich werde gleiche Mittel mit gleichen Mitteln bekämpfen. Er stellte sich an Rand des Busches, immer noch weit genug weg, sodass ihn Keisha, Sarah und der Feuerkönig nicht bemerkten und flüsterte eine Formel vor sich hin. Seine Hände fingen an zu leuchten und er hielt sie in die Luft. Seine Magie war ihm nicht verboten worden, er musste nur das Geständnis in seiner Gestalt abholen.
Hoffentlich ging sein Plan auf. Hoffentlich. Auch für die verzweifelte Sarah, die gar nicht wusste das sie gerade einen zweifelhaften Verbündeten bekommen hatte. Vielleicht war ihre Situation nicht so aussichtslos wie sie ihr erschien.