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Chapter 7 by hotciao hotciao

braucht Keity irgendwas von Mandy?

Keity wird abgetrocknet und bekommt neue Klamotten

"Wenn... wenn ich ehrlich bin... kann ich mich hier irgendwo abtrocknen? Kannst du mir was zum Anziehen leihen? Wir haben doch ungefaehr dieselbe Groesse..."

Mandy grinste. Oh ja, du kleine Schlampe, dachte sie, natuerlich hab ich was zum Anziehen fuer dich... Sie wuerde sie huebsch ausstaffieren, die kleine Nutte, sie wuerde sie Mueller so praesentieren, wie er seine kleinen Nutten am liebsten hatte. Und wenn sie ihren Job gut erledigen wuerde, dann wuerde sie von Mueller belohnt werden, ganz wie letztes Jahr, als sie diese Putze aus Rumaenien in die Villa und in Muellers Faenge getrieben hatte. Nie hatte sich Mueller mit ihr so intensiv beschaeftigt wie in jener Zeit, er hatte sie mit Geschenken ueberschuettet, ausserdem... sie liebte es einfach, sich von ihm ficken zu lassen, ihn glauben zu lassen, er habe sie vollkommen in seiner ****. Es gab ihr einen enormen Kick, wie er sie rannahm. Auch eben hatte er... eine heisse Welle durchspuelte die Negerin.

Sie laechelte Keity an und sagte: "Aber klar. Komm mit mir, ich muss mir ja schliesslich auch was anziehen, hahaha..." Ohne weiter ihre knappe Bekleidung zu erklaeren, zog sie Keity in den Dienstbotentrakt, in dem sie eine kleine Einsiedlerwohnung hatte.

Sie schob die Brasilianerin ins Bad und nahm ein flauschig-weiches grosses weisses Frotteehandtuch in die Haende. "Na, dann mal runter mit deinen nassen Klamotten!", forderte sie Keity auf.

Keity zoegerte ein wenig. Noch nie hatte sie sich vor einem fremden Menschen ausgezogen, noch dazu vor einer schwarzen Frau. Andererseits gefiel ihr aber die unkomplizierte, komplizenhafte Art ihrer neuen Freundin, und sie wollte auf keinen Fall dein Eindruck hinterlassen, ein pruedes, verknoechertes Maedchen zu sein. Also drehte sie sich schamhaft zur Kachelwand und loeste den schmalen Guertel, der das Kleid an ihrer Huefte zusammenhielt. Dann zog sie langsam den Reissverschluss auf und stieg aus dem Kleid. Eine Gaensehaut lief ueber ihren Koerper.

Von hinten legte Mandy das Handtuch ueber ihre Schultern und massierte sanft Keitys Muskeln. Dann rieb sie vorsichtig ueber die weiche, nasse Haut den Ruecken herab. Keity entspannte sich und lehnte sich leicht zurueck, dem Handtuch und diesen angenehmen, pflegenden schwarzen Haenden entgegen.

Vorsichtig und langsam trocknete Mandy Keitys Beine und ihre Arme ab. Dann sagte sie sanft und ein bisschen heiser: "Dreh dich um." Keity ueberkreuzte ihre Arme vor ihrer Brust und drehte sich zu der Negerin um, deren Augen einen tiefschwarzen Glanz bekommen hatten.

Mandy spuerte, wie ihre Geilheit auf diese kleine neue Schlampe wuchs. Wie gern sie dieses kleine unschuldige Maedchen jetzt, in diesem Moment, in ihrem Badezimmer verfuehrt haette! Sie sah es an dem Puppengesicht der zitternden nackten Brasilianerin: Nur zu gern haette sich dieses Maedchen verfuehren lassen. Aber Mandy wusste, dafuer wuerde spaeter noch ausreichend Zeit sein. Horst haette es gar nicht geschaetzt, wenn sie zu frueh vorgeprescht waere.

Und so aenderte Mandy ein wenig, fast unmerklich, den Druck ihrer Haende, sie strich fester als eben noch ueber Keitys erwartungsfroh vorgestreckten Hals, um dann fast grob ueber die Titten des Maedchens und dann ihren Bauch zu fahren. Mit der ganzen Hand rieb sie dann das flauschige Handtuch zwischen Keitys gesprteizten Beine. Durch den dicken Stoff spuerte sie die heissen, ein wenig geschwollenen Lippen der neuen Babysitterin, die sich fast gegen Mandys Hand zu pressen schien. Aber so leicht wuerde es Mandy der Kleinen nicht machen.

Als sie fertig war, zog sie Keity in ihr Schlafzimmer. "So, und jetzt werden wir uns um dein Outfit kuemmern.", sagte sie, waehrend sich Keity verstohlen in ihrem Zimmer umsah, das vor allen Dingen von einem grossen, schmiedeeisernen Bett beherrscht war, das in der Zimmermitte stand. An den Gitterstaeben an Kopf und Fussende gab es Stellen, an denen das Metall blankgescheuert war. Mandy lachte in sich hinein. Wenn Keity gewusst haette, was sie alles ab und zu in ihrem Bett anstellte... aber die Kleine wuerde das nicht einmal erahnen koennen.

"Komm, jetzt ziehe ich dich an!", sagte Mandy und oeffnete den Kleiderschrank.

was sucht Mandy fuer Keity aus?

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