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Chapter 8
by hotciao
was sucht Mandy fuer Keity aus?
Keity in viel zu engen Klamotten
Mandy stand vor dem grossen Kleiderschrank und oeffnete die rechte, die "normale" Seite. Es gab keinen Grund, das ohnehin schon schuechterne Maedchen zu verschrecken, deshalb hielt sie es fuer bessere, die linke Tuer des Schranks vorerst nicht zu oeffnen. Dort lagen die Sachen, die sie fuer Horst anzog, wenn Susanna, seine Frau, wieder mal aushaeusig war. Offiziell war sie dann immer bei einem Kartenabend mit ihren Freundinnen, aber alle (auch Mueller selbst) wussten, dass sie ein paar Liebhaber hatte, mit denen sie es manchmal trieb. Mueller war das egal, solang sie sich von ihm ab und zu ficken liess und ihm ansonsten seine Ruhe liess. Wenn Susanna also nicht im Haus war, gefiel es ihm, wenn sein schwarzes Dienstmaedchen die Sachen anzog, die er im Laufe der Zeit fuer sie gekauft hatte: schwarzes, hauchduennes kuehles Leder, glaenzender Lack, knarzendes Gummi und hauchduennes Latex, das sich wie eine zweite Haut ueber den Traumkoerper der Negerin legte. Manchmal genoss es Mandy, die Sachen einfach so fuer sich anzuziehen. Dann drehte und wendete sie sich selbstverliebt vor dem grossen Spiegel, der vor ihrem Bett stand, und oft konnte sie dann nicht an sich halten und begann, sich zu streicheln, bis sie zu einem der grossen Dildos griff, die ebenfalls im Schrank lagen, um sich bis zu einem wilden Orgasmus zu wichsen.
Jetzt aber zog sie fuer Keity die Klamotten heraus, von denen sie wusste, dass sie Mueller gefallen wuerden -- die aus dem oberen Regal, die, die zwei bis drei Konfektionsgroessen zu klein waren. Und tatsaechlich: Als Keity die weisse, doch sehr durchsichtige Bluse ueberstreifte, sagte sie: "Ohh... die ist zu klein... Ich haette gedacht, wir haben dieselbe Groesse, aber... da passe ich nicht rein!" Mandy stellte sich vor die Brasilianerin und begann, den untersten Knopf der Bluse zuzuknoepfen. "Ach was, Keity, das geht doch, sieh mal... Du kannst ja schliesslich nicht nackt rumlaufen, hahaha..." Damit knoepfte sie den naechsten Knopf zu. Hierfuer musste sie die Bluse schon ziemlich fest zusammenhalten, der naechste Knopf wurde noch schwieriger, und ueber den Titten der Brasilianerin war es dann fast nicht mehr moeglich. "Komm schon, zieh die Luft ein!", sagte Mandy und schloss den Knopf mit grosser Muehe. "Also, die anderen muessen aufbleiben, sorry, aber ich habe keine Lust, die Knoepfe nachher im ganzen Haus zu suchen, um sie wieder dranzunaehen." Sie reichte Keity den schwarzen Minirock. Die Brasilianerin zwaengte sich hinein und bat dann die Schwarze, ihr beim Reissverschluss zu helfen. Ganz bekamen sie ihn nicht zu, ein kleines Eckchen von Keitys samtiger Haut schimmerte hervor. Auch die Schuhe, die Mandy heraussuchte, stellten sich als zu klein, dafuer aber **** hoch heraus. Unsicher und wacklig machte Keity ein paar Schritte. Die Bluse spannte so, dass sie zwischen den wenigen geschlossenen Knoepfen offen stand. Sie betrachtete sich im Spiegel: Ihre dunkelbraunen Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den duennen weissen Stoff der Bluse ab. Der viel zu knappe Minirock spannte ueber ihrem runden, festen Po und drohte, jeden Moment zu platzen. Und diese engen Schuhe taten ihr weh und machten das Gehen praktisch unmoeglich. Sie sah aus wie eine kleine, billige Strassennutte und war ****. "Mandy, so... so kann ich unmoeglich zu Herrn Mueller gehen...", sagte sie und schlug erroetend die Augen zu Boden.
Mandy lachte und nahm sie in den Arm. "Nur Mut, Keity, er wird dich schon nicht fressen... jedenfalls nicht sofort, haha..." Damit schob sie das Maedchen zur Tuer.
Mueller hob seine Fuesse vom Couchtisch und schaltete mit der Fernbedienung den grossen, in die Wand eingelassenen Flachbildschirm aus, auf dem er die ganze Szene in allen Einzelheiten verfolgt hatte. Als er die beiden Schlampen nackt im Bad gesehen hatte, war er beinahe gekommen, so heftig hatte er seinen Schwanz gewichst. Diese heimliche Kameraueberwachung, die ihm ein Geschaeftsfreund aus Russland eingebaut hatte, war wirklich das Geld wert. Er konnte die Kameras zoomen, er konnte sie schwenken. Das alles geschah vollkommen lautlos, und niemand in der **** wusste davon.
Seufzend packte er seinen immer noch halbsteifen, grossen Schwanz in seine Anzughose, stand auf und stopfte sein Hemd in die Hose. Mit vier, fuenf schlucken leerte er das grosse Whiskeyglas, das nicht sein erstes am heutigen Vormittag gewesen war. Ja, er wusste, er hatte ein Problem mit ****, so what? Er mochte es, wenn es warm seine Kehle herunter lief, und er mochte die enthemmende Wirkung. Er war ueberzeugt davon, dass auch die kleine schwarze Schlampe es durchaus schaetzte, wenn er ein bisschen besoffen war, er war dann einfach... ein bisschen haerter, und diese Nutte schien genau darauf zu stehen.
Er wusste, die Babysitterin wuerde gleich bei ihm sein. Also drehte er sich zur Tuer und zog seinen Guertel fest. Dann klopfte es zaghaft.
Was passiert?
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Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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