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Chapter 9 by hotciao hotciao

Was passiert?

Keity muss Herrn Mueller einen blasen

Mueller schmunzelte. Er hatte diese schwarze Schlampe wirklich gut abgerichtet, fand er. Mit dieser Putze aus Rumaenien hatte sie ja schon einiges geleistet, aber wie sie jetzt Keity ausstaffiert hatte, war wirklich geil. So genau hatte er es nicht im Fernseher sehen koennen, aber als das Maedchen jetzt vor ihm stand, wackelig auf den hohen Stoeckelschuhen und nervoes an ihrer Unterlippe knabbernd, war ihm klar, wieviel das schwarze Dienstmaedchen wert war. Sie kannte genau seinen Geschmack, sie wuerde ihm immer wieder geile Maedchen zufuehren, und sie selbst... naja, sie selbst war ja auch nicht zu verachten.

Mueller stand einfach da, mit seinem leeren Whiskeyglas, und winkte Keity zu sich. Er hielt ihr das leere Glas entgegen und sagte: "Hier. Mach mal voll." Mit dem Kopf wies er zu dem kleinen Tischchen, auf dem mehrere Karaffen alkoholischer Getraenke standen. Keity stoeckelte ihm unsicher entgegen. Er hatte Zeit, sie sich lang und genuesslich zu betrachten. Das tat er vollkommen schamlos. sein Blick wanderte von ihren unterwuerfig herab geschlagenen Augen ueber ihren kleinen vollen Mund, ihren schoenen Hals in ihren Ausschnitt, der sehr weit auf stand. Die Bluse spannte sich gewaltig ueber ihren festen Titten, die sehr vielversprechend gegen den duennen Stoff pressten. Der Rock war so kurz, dass Keity instinktiv versuchte, ihn ein wenig tiefer zu ziehen, aber dafuer war er viel zu eng. er unterstrich perfekt ihren Arsch, es war eine Herausforderung, diesen Arsch nicht zu beruehren, als sie an ihm vorbei wackelte.

Sie fuellte das Glas und brachte es ihm. Als sie es ihm gab, liess er absichtlich etwas ueberschwappen, der Whiskey ergoss sich ueber seine teure Anzughose. "Verdammt nochmal, kannst du nicht aufpassen?!", herrschte er sie an. Keity stammelt: "Es... es tut mir Leid, Herr Mueller..." -- "Damit krieg ich das auch nicht sauber, hier ist ein Taschtuch, los, putz das sauber!"

Keity ging vor ihm auf die Knie. Der Rock gab beunruhigende Geraeusche von sich, als sie sich auf den Marmorboden des Wohnzimmers kniete, aber er hielt. Vorsichtig tupfte sie ueber den teuren Stoff des Nadelstreifens.

"So geht das nie weg, Kleine. Du musst schon ein bisschen fester reiben!", sagte Mueller und blickte sie jetzt, wie ihr schien, ein wenig gutmuetiger von oben herab an. Ein bisschen entschlossener rieb Keity das Taschentuch ueber den Stoff.

"Hier, hier ist auch noch was!" er zeigte auf einen grossen Fleck direkt neben dem Reissverschluss.

Zoegernd schob sich Keitys Hand auf den Fleck. Sie konnte darunter den Schwanz ihres neuen Dienstherren spueren. Als sie rieb, merkte sie, wie sein Schwanz reagierte und groesser wurde. Erschrocken wollte sie ihre Hand zurueck ziehen, als er sie beim Handgelenk packte. "Mach weiter, hoerst du? Das muss sauber werden. Du willst doch nicht, dass dein Arbeitsverhaeltnis hier schon wieder zuende ist?"

Oh Gott, das waere eine Katastrophe. Keitys zitternde Finger strichen wieder ueber den Fleck und ueber Muellers darunter liegenden, wachsenden Schwanz.

"Gut machst du das, Keity. Schoen weitermachen, ja?!" Sie rieb wie befohlen. Er hatte ihr das Taschentuch laengst aus der Hand genommen und fuehrte ihre Hand ueber seinen durch den Anzugstoff pressenden Schwanz.

"Jetzt hol ihn raus, Kleine. Ich glaub, der muss auch abgetrocknet werden..."

Er fuehrte Keitys Hand, die wie gelaehmt war, zu seinem Reissverschluss und liess sie ihn nach unten ziehen. Gleichzeitig oeffnete er seinen Guertel und seinen Hosenknopf. Die Hose fiel zu Boden. Ganz bewusst hatte er darunter keine Boxer an, sein kraeftiger, grosser Schwanz sprang Keity entgegen.

Das arme Maedchen war vollkommen verwirrt. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Natuerlich konnte sie aufstehen, ihm eine knallen und das Haus verlassen. Aber dann waere sie den Job los gewesen, und der Verdienst, den Mueller ihr in Aussicht gestellt hatte, war so hoch, wie sie sich nie haette traeumen gelassen. Sie konnte einfach nicht darauf verzichten, sie waere in der Lage, ein bisschen Geld nach Hause zu schicken, und ihre Eltern waeren stolz auf sie.

Veraengstigt blickte sie auf zu Mueller, der eine Hand an ihren Hinterkopf gelegt hatte. "Los, blas mich, Kleine, dafuer gibt's was extra. Mach deinen suessen Mund auf."

Mit grossen Augen oeffnete Keity wie in Trance ihren Mund.

"Zeig mir deine Zunge."

Keity streckte ihre kleine, glaenzende Zunge hervor. Mueller sah zu ihr herab. was wuer eine kleine, unterwuerfige, geldgeile Fotze das war. Mit der wuerde er seinen Spass haben. Gut, es wuerde ihn ein paar Scheine kosten, aber Geld war ja im Ueberfluss da. Die Kleine schien wirklich zu allem bereit.

Er liess seinen dicken, bocksteifen Schwanz auf ihre Zunge klatschen. erschrocken schloss Keity wieder ihren Mund. Da zog er ein wenig an ihren Haaren, so dass sie Blickkontakt mit ihm hatte. "Sei ein bisschen nett zu mir, dann bin ich auch nett zu dir. Mach dein Maul auf."

Keity oeffnete wieder ihren Mund, und Mueller schob seinen Schwanz ohne zu Zoegern bis zur Wurzel in den unschuldigen Rachen des Maedchens. Keity war viel zu ueberrascht, um Gegenwehr leisten zu koennen. Sie versuchte, ihr Gesicht wegzudrehen, aber Muellers Haende hielten sie wie einen Schraubstock und pressten ihr Gesicht in seinen Schoss. Seine Schamhaare kitzelten in ihrer Nase, und sie glaubte zu ersticken. Sie musste wuergen und hatte Angst, sie wuerde sich uebergeben. Da gab er ihr endlich kurz die Zeit zu atmen. Sie hustete, wuergte und spuckte, ein Faden zaeher Spucke zog sich von ihrem Mund zu dem jetzt riesigen, glaenzenden Pruegel von Mueller.

"Maul auf, du Fotze.", sagte er jetzt grob, presste ihren Mund auf und fuhr wieder in sie, um sie festzuhalten, bis sie wieder kurz davor stand, sich zu uebergeben. Dann zog er sich wieder zurueck, und sie keuchte bloss noch. Traenen rannen ihr ueber die Wangen.

"Jetzt fick ich dir dein Maul, du kleine Nutte.", sagte er und begann, seinen Schwanz jetzt rhythmisch in sie zu stossen.

Keitys Wille war inzwischen gebrochen. Sie wollte alles mit sich machen lassen, was der Mann wollte. Niemand wuerde je davon erfahren, und sie war auf diesen Job angewiesen. Zoegernd begann sie, an dem dicken Schwanz zu saugen. Sie bemerkte, dass ihre anfaengliche Abneigung zu schwinden begann. Eigentlich... eigentlich war es gar nicht so schlimm. Sie merkte, wie sich in ihrem Bauch eine Waerme ausbreitete, die sie erst gar nicht wahrnehmen wollte.

Aber sie war da. Keity merkte, wie sie langsam geil wurde.

Was weiter?

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