Mueller spritzt in Keitys Gesicht

Mueller pumpte seinen Schwanz jetzt ruecksichtslos in Keitys Mund. Sein speckiger Bauch klatschte dabei immer wieder gegen Keitys Stirn.

Die Brasilianerin roechelte, gurgelte und schmatzte, genau diese kleinen Geraeusche, auf die Mueller bei so einem schnellen Maulfick zwischendurch stand. er mochte es, wie die Kleine ihren Mund moeglichst weit oeffnete, so dass er hemmungslos in sie einficken konnte. Dann merkte er, wie es in ihm aufstieg. Mit einer Hand riss er sie bei den Haaren von seinem Schwanz, mit der anderen hielt er ihr seinen zuckenden Pruegel wichsend entgegen.

"Mach schoen dein Maul auf, Keity... so ist es gut... und jetzt zeig mir deine Zunge... ja... jetzt... ohhaaa... jetzt spritz ich dir in deine Fresse.... ohaaaaa...."

Seinen ersten Schwall spritzte er direkt in ihren folgsam weit geoeffneten Mund. Dann wichste er ihr Gesicht ein. Spritzer seines heissen, klebrigen Samens flogen auf ihre Augen, ihre Nase und quer ueber ihre Wange. Es freute ihn, dass die kleine Schlampe gar nicht so ungluecklich dabei guckte. Konnte es sein, und sie war sogar ein bisschen aufgegeilt? Er wuerde noch Gelegenheit haben, Keitys Vorlieben heraus zu kitzeln. Fast liebevoll betrachtete er ihr eingeschleimtes Gesicht, aus dem seine Wichse auf den wertvollen Perserteppich tropfe. Aber das war egal, das wuerde die Putze gleich wegwischen.

Er fuhr mit seinem immer noch harten Schwanz durch den Schleimsee in ihrem Gesicht, dann trocknete er in ihren Haaren ab. Er griff in seine Tasche und zog die Geldboerse hervor, aus der er einen Zwanzigeuroschein holte, den er vor ihr auf den Boden flattern liess. "Hier, das kriegst du extra.", sagte er goennerhaft, und Keitys zitternde Finger griffen nach dem Geldschein, um ihn sich zwischen ihre von der Bluse zusammen gequetschten Titten zu schieben.

"Raus jetzt hier", sagte Mueller zu ihr, "schick mir Mandy her. Du kannst dich bei ihr frisch machen. Dann kommst du wieder her, ich will dir Sandra vorstellen."